Folge 53: Alles zur Barrendite
Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche die es werden
wollen
1 Stunde 22 Minuten
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Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche die es werden wollen
Beschreibung
vor 8 Monaten
Themenschwerpunkt: Alles zur Barrendite Für Anton Gneupel vom
YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und mich ist der August und damit
unsere urlaubsbedingte Auszeit vorüber. Im September haben wir uns
eines Themas angenommen, welches wie kein anderes mit dem
Einkommensinvestoren-Podcasts assoziiert sein dürfte.
Nichtsdestotrotz bedurfte es 53 Folgen unseres gemeinsamen Formats,
damit wir uns in epischer Breite endlich allen wichtigen Aspekten
der Bar- oder Dividendenrendite widmen. Zudem muss ich gleich zu
Beginn Abbitte wegen zweier Fehler leisten, die mit in der
vergangenen Podcastfolge unterlaufen sind. Dem ersten Anschein nach
ist unser heutiges Thema schnell abgehakt, denn letztlich ist die
Barrendite eine schnöde Kennzahl, für welche die Ausschüttungen
einer Anlage durch den entsprechenden Kurs zu einem bestimmten
Stichtag geteilt und mit einhundert multipliziert wird. Als
Einkommensinvestoren sind wir es gewohnt, diese Kennzahl (fast)
unhinterfragt zu handhaben und vermutlich ist es meist die
Barrendite, auf die wir in Wertpapierlisten oder bei Recherchen als
Erstes schielen. Doch auch in diesem Fall gilt wie so oft: Einfache
Dinge können bisweilen kompliziert sein. Das fängt beispielsweise
damit an, dass es mindestens vier grundlegende Methoden zur
Ermittlung des Zählers in obiger Gleichung gibt. Darüber hinaus ist
die Barrendite sowie die von ihr abgeleiteten Kennzahlen wie der
Deckungsgrad und die Wachstumsrate interpretationsbedürftig. Bevor
wir wie stets mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM)
schließen, gehen wir besagten Auslegungsmöglichkeiten anhand
folgender Fragestellungen auf den Grund: Was ist die Barrendite und
wie wird sie berechnet? Welche elementaren Berechnungsmethoden gibt
es? Was genau sagt die Barrendite aus und was nicht? Welche
Dividendenkennzahlen sind zudem wichtig? Was hat es mit der
Ausschüttungsquote auf sich? Wie aussagekräftig sind lange
Dividendenserien? Was besagen Konstanz und Wachstum der Dividende?
Warum ist der Fokus auf die Barrendite gefährlich? Unsere
Hochdividendenwerte des Monats: Die Rural Funds Group (RFF) sowie
die Thungela Resources Limited (TGA) und damit ein australischer
Verpächter von Farmland sowie ein südafrikanischer Betreiber von
Steinkohleminen. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus
Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer
Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst
niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren
interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung
von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und mich ist der August und damit
unsere urlaubsbedingte Auszeit vorüber. Im September haben wir uns
eines Themas angenommen, welches wie kein anderes mit dem
Einkommensinvestoren-Podcasts assoziiert sein dürfte.
Nichtsdestotrotz bedurfte es 53 Folgen unseres gemeinsamen Formats,
damit wir uns in epischer Breite endlich allen wichtigen Aspekten
der Bar- oder Dividendenrendite widmen. Zudem muss ich gleich zu
Beginn Abbitte wegen zweier Fehler leisten, die mit in der
vergangenen Podcastfolge unterlaufen sind. Dem ersten Anschein nach
ist unser heutiges Thema schnell abgehakt, denn letztlich ist die
Barrendite eine schnöde Kennzahl, für welche die Ausschüttungen
einer Anlage durch den entsprechenden Kurs zu einem bestimmten
Stichtag geteilt und mit einhundert multipliziert wird. Als
Einkommensinvestoren sind wir es gewohnt, diese Kennzahl (fast)
unhinterfragt zu handhaben und vermutlich ist es meist die
Barrendite, auf die wir in Wertpapierlisten oder bei Recherchen als
Erstes schielen. Doch auch in diesem Fall gilt wie so oft: Einfache
Dinge können bisweilen kompliziert sein. Das fängt beispielsweise
damit an, dass es mindestens vier grundlegende Methoden zur
Ermittlung des Zählers in obiger Gleichung gibt. Darüber hinaus ist
die Barrendite sowie die von ihr abgeleiteten Kennzahlen wie der
Deckungsgrad und die Wachstumsrate interpretationsbedürftig. Bevor
wir wie stets mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM)
schließen, gehen wir besagten Auslegungsmöglichkeiten anhand
folgender Fragestellungen auf den Grund: Was ist die Barrendite und
wie wird sie berechnet? Welche elementaren Berechnungsmethoden gibt
es? Was genau sagt die Barrendite aus und was nicht? Welche
Dividendenkennzahlen sind zudem wichtig? Was hat es mit der
Ausschüttungsquote auf sich? Wie aussagekräftig sind lange
Dividendenserien? Was besagen Konstanz und Wachstum der Dividende?
Warum ist der Fokus auf die Barrendite gefährlich? Unsere
Hochdividendenwerte des Monats: Die Rural Funds Group (RFF) sowie
die Thungela Resources Limited (TGA) und damit ein australischer
Verpächter von Farmland sowie ein südafrikanischer Betreiber von
Steinkohleminen. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus
Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer
Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst
niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren
interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung
von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
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