#118 Horst Lichter, „Ich bin dann mal still“

#118 Horst Lichter, „Ich bin dann mal still“

Im Dialog mit Andreas O. Loff
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
Podcaster
Im Dialog mit Quereinsteigern und Quertreibern

Beschreibung

vor 2 Jahren
Mein heutiger Gast ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten
unseres Landes. Dieses unglaublich freundliche Gesicht, die
rührige, herzliche Art, der Schnauzer, die Brille, der Dialekt -
die Rede ist natürlich von Horst Lichter. Ob früher in seinen
zahlreichen Kochshows oder seit einigen Jahren mit seiner
wunderbaren ZDF-Show “Bares für Rares” - der Publikumsliebling ist
eine feste Größe der Fernsehunterhaltung. Aber das, was da soooo
gemütlich und entspannt daherkommt, ist in Wirklichkeit
knüppelharte Arbeit. Horst ist in seinem Leben oft bis hinter die
Grenzen der totalen Erschöpfung gegangen, musste viele
Schicksalsschläge hinnehmen - immer fleißig, immer im Vorwärtsgang.
Und wir erfahren: Im Trubel der grellen und schnellen
TV-Unterhaltung hat er sich oft selbst nicht mehr gehört. All das
hat Horst Lichter gemeinsam mit seinem Co-Autor und Freund Till
Hoheneder (siehe Folgen #17, #42, #72) in einem bemerkenswerten
Buch beleuchtet - oder besser: belauscht. “Ich bin dann mal still”,
so heißt das Werk, das bereits ganz oben in der
Spiegel-Bestseller-Liste angekommen ist. Und so war ich dann in
unserem Gespräch auch ausnahmsweise mal ganz leise - und habe Horst
einfach erzählen lassen. Ich ziehe den Hut und verneige mich vor
einem großen Mann, den ich fest in mein Herz geschlossen habe.

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