#149 Reinhard Remfort, „Der liebe Gott, der Doktor, der Idiot“
Im Gebet mit Andreas O. Loff
1 Stunde 30 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Es blitzt und donnert, das muss ja irgendwo herkommen! - In der
heutigen Episode sprechen mein Wiederholungsgast Dr. Reinhard
Remfort (siehe Episoden #67, #93, #125, #139), seines Zeichens
Physiker, Podcaster („Alliteration am Arsch“ und „Methodisch
inkorrekt“ ) und quasi die moderne Antwort auf Jean Pütz und
Joachim Bublath in einem, über Religion, Glauben und Gott. Die
großen Welt- und Sinnfragen also. Kleiner haben wir es dieses Mal
nicht, und dies aus gutem Grund: Reinhard, der Mann der logischen
Beweisführung, ist in einem erzkatholischen Haushalt aufgewachsen
und hat den Kirchenalltag mit all seinen Facetten miterlebt. Bis er
dann irgendwann feststellen musste: Das ist alles schön gut - und
sehr, sehr albern. Naja, und ich selbst glaube ja eher an
Seemannsgarn, als dass ich an den lieben Gott glaube. Religionen
und deren Institutionen sind aus meiner Sicht spätestens seit der
Aufklärung und dem Einzug von Erkenntnis und Wissenschaft eher ein
zweifelhaftes Geschäftsmodell mit fragwürdigem Inhalt. Was soll das
also alles, wozu brauchen wir noch Kirche, wer braucht noch
Religion, die Bibel, das Weihwasser, Himmel, Hölle - und den ganzen
Rest? Und taugt Kirche in ihrem traurigen Zustand noch als
moralische Instanz? All das besprechen wir in dieser launigen, aber
eben auch ernst gemeinten Folge. Und nicht vergessen: Hände immer
über der Bettdecke lassen!
heutigen Episode sprechen mein Wiederholungsgast Dr. Reinhard
Remfort (siehe Episoden #67, #93, #125, #139), seines Zeichens
Physiker, Podcaster („Alliteration am Arsch“ und „Methodisch
inkorrekt“ ) und quasi die moderne Antwort auf Jean Pütz und
Joachim Bublath in einem, über Religion, Glauben und Gott. Die
großen Welt- und Sinnfragen also. Kleiner haben wir es dieses Mal
nicht, und dies aus gutem Grund: Reinhard, der Mann der logischen
Beweisführung, ist in einem erzkatholischen Haushalt aufgewachsen
und hat den Kirchenalltag mit all seinen Facetten miterlebt. Bis er
dann irgendwann feststellen musste: Das ist alles schön gut - und
sehr, sehr albern. Naja, und ich selbst glaube ja eher an
Seemannsgarn, als dass ich an den lieben Gott glaube. Religionen
und deren Institutionen sind aus meiner Sicht spätestens seit der
Aufklärung und dem Einzug von Erkenntnis und Wissenschaft eher ein
zweifelhaftes Geschäftsmodell mit fragwürdigem Inhalt. Was soll das
also alles, wozu brauchen wir noch Kirche, wer braucht noch
Religion, die Bibel, das Weihwasser, Himmel, Hölle - und den ganzen
Rest? Und taugt Kirche in ihrem traurigen Zustand noch als
moralische Instanz? All das besprechen wir in dieser launigen, aber
eben auch ernst gemeinten Folge. Und nicht vergessen: Hände immer
über der Bettdecke lassen!
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