Gefährliche Prioritäten der Polizei: Rigaer Straße statt Anis Amri

Gefährliche Prioritäten der Polizei: Rigaer Straße statt Anis Amri

Die Polizei brach die Observation des IS-Attentäters ab, um die linke Szene zu beobachten. Hamburg verlor vor Gericht in einem G20-Verfahren.
14 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Statt den Breitscheidplatz-Attentäter zu observieren, konzentrierte
sich die Polizei auf die Räumung der linken Kneipe in der Rigaer
Straße. Das kam jetzt im Untersuchungsausschuss raus. Die Stadt
Hamburg hat vor Gericht verloren: Acht Italiener hatten geklagt,
weil sie beim G20 festgenommen wurden - nur, weil sie Italiener
sind. Der Prozess wird auch das EU-Parlament beschäftigen. Die
Ermittlungen gegen Polizisten nach G20 gehen voran - schon knapp
die Hälfte wurde eingestellt.

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