Folge 55 - Sächsische Forschungsinitiative druckt Wertstoffe aus Reststoffen
21 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In Industrie und Landwirtschaft fallen täglich Tonnen von
Produktionsrückständen an. Das sind beispielsweise Spreustroh,
Erodierschlämme, Papierstsäube, Holzmehl, Obstkerne, Muschelkalk
oder auch Shrimps-Schalen. Bisher werden sie häufig deponiert,
kompostiert oder „energetisch verwertet“, also verbrannt. Das will
eine Kooperation sächsischer Hochschulen ändern. Die beteiligten
WissenschaftlerInnen wollen die Reststoffe einsammeln, aufbereiten
und mit verschiedenen 3D-Druck-Verfahren zu neuen Produkten
umwandeln – im Sinne der Nachhaltigkeit. Details dazu erklärt in
dieser Folge Henning Zeidler, Professor für additive Fertigung an
der TU Bergakademie Freiberg.
Produktionsrückständen an. Das sind beispielsweise Spreustroh,
Erodierschlämme, Papierstsäube, Holzmehl, Obstkerne, Muschelkalk
oder auch Shrimps-Schalen. Bisher werden sie häufig deponiert,
kompostiert oder „energetisch verwertet“, also verbrannt. Das will
eine Kooperation sächsischer Hochschulen ändern. Die beteiligten
WissenschaftlerInnen wollen die Reststoffe einsammeln, aufbereiten
und mit verschiedenen 3D-Druck-Verfahren zu neuen Produkten
umwandeln – im Sinne der Nachhaltigkeit. Details dazu erklärt in
dieser Folge Henning Zeidler, Professor für additive Fertigung an
der TU Bergakademie Freiberg.
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