Gefährliche Geninjektion | Von Norman Zeelan

Gefährliche Geninjektion | Von Norman Zeelan

27 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren




Was über die sogenannte Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2 propagiert
wird, widerspricht zahlreichen wissenschaftlichen Grundsätzen.
Ein Standpunkt von Norman Zeelan. Alles und jeder wird heute mit
geradezu manischem Eifer getestet. Nur der Impfstoff, der es nach
Ansicht der meisten Medien und Politiker richten soll, wurde viel
zu wenig auf seine Wirksamkeit und Unschädlichkeit überprüft. Die
Entwicklung und Testung neuartiger Impfstoffe kann sonst mitunter
zehn Jahre oder länger dauern. Wahrheitswidrig wird in der
Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, alle möglichen
Nebenwirkungen seien schon bekannt und äußerst selten. Gerade bei
Millionen gesunden Menschen wären jedoch schon geringe
Impfschäden ein Skandal. Es scheint, als ob die Sorgfalt, mit der
ein Impfstoff überprüft wird, mit der Anzahl der potenziellen
Opfer von Fehlbehandlungen eher abnähme. Dies mag damit
zusammenhängen, dass es beim Projekt „Durchimpfen der
Weltbevölkerung“ auch um sehr viel Geld geht. Der Autor ist
Prüfarzt und hat klinische Studien über Impfungen vorgenommen.
Sein fachmännisches Urteil über die laufende Impfkampagne fällt
für deren Betreiber vernichtend aus. Fehlende Notwendigkeit
Während man die CFR, also die Case Fatality Rate, zumindest
berechnen kann — man teilt die Anzahl der als durch das Virus
verstorben Gemeldeten durch die Anzahl der positiv Getesteten —
ist die IFR — also die Infection Fatality Rate, sprich der Anteil
der Todesfälle pro tatsächlicher Infektion — schwierig zu
bestimmen, aber im Gegensatz zu der von vielen willkürlichen
Faktoren abhängigen CFR wenigstens bedingt aussagekräftig. Die
wirklich interessante Zahl wäre der Anteil der Bevölkerung, der
durch das Virus bis zum Erreichen der Herdenimmunität verstirbt,
geteilt durch die Gesamtbevölkerung — sozusagen die Mortalität
bis zur Herdenimmunität. Diese ist nicht deckungsgleich mit der
IFR, weil sich einige Personen mangels Exposition gar nicht
infizieren; sie auch ohne Antikörper eine Infektion verhindern
können; sie eine vorbestehende natürliche Immunität besitzen; sie
durch andere Coronaviren eine Kreuzimmunität aufweisen; sie vor
der Infektion durch eine andere Ursache versterben oder durch
Erreichen der Herdenimmunität vor einer möglichen Infektion
geschützt sind. Eine solche Mortalität bis zur Herdenimmunität
würde dann tatsächlich das durchschnittlich zu erwartende
Todesrisiko für den Einzelnen widerspiegeln, natürlich ohne
Individualisierung im Hinblick auf das Land, Alter, Geschlecht,
Vorerkrankungen und andere Risikofaktoren. Wenn man eine Menge
Annahmen über die etwa 80.000 Verstorbenen in der BRD, welche
offiziell als COVID-19-Verstorbene bezeichnet werden, akzeptieren
würde, dann nähert man sich dieser realen Mortalität bis zur
Herdenimmunität von unten an, in der BRD mit aktuell etwa 0,1
Prozent. Andere Länder hingegen liegen wie Laos bei 0,00000
Prozent, wie Tansania bei 0,00003 Prozent, wie Thailand bei
0,0001 Prozent, wie China bei 0,0063 Prozent oder wie Tschechien
— der bisherige Rekordhalter von Ländern mit mehr als 50.000
Bewohnern — bei dem viele weitere Fragen aufwerfenden Spitzenwert
von 0,24 Prozent. Der Rekordhalter unter den Ländern —
beziehungsweise Gebieten — mit weniger als 50.000 Bewohnern ist
Gibraltar, wo durchschnittlich jeder Bewohner sechsmal getestet
wurde und 13 Prozent der Gesamtbevölkerung bereits zum Case
erklärt wurden, mit insgesamt 94 Toten — was 0,27 Prozent der
Gesamtbevölkerung entspricht. Diese Zahlen entstanden im Dezember
2020 und haben daher nichts mit der experimentellen Geninjektion
zu tun, ferner sind zum Beispiel die Daten von San Marino denen
in Gibraltar sehr ähnlich und noch früher entstanden…weiterlesen
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