„Falsche Pandemien“ auf Platz 1 | Von Paul Schreyer

„Falsche Pandemien“ auf Platz 1 | Von Paul Schreyer

16 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und
Links) findet ihr hier:
https://kenfm.de/falsche-pandemien-auf-platz-1-von-paul-schreyer
Wolfgang Wodargs am 7. Juni erschienenes Buch zur Corona-Krise ist
in der vergangenen Woche auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste
eingestiegen. Große Medien vermeiden es bislang konsequent, dieses
Buch, das die Menschen in Deutschland zur Zeit offenbar mehr
interessiert, als jedes andere, auch nur zu erwähnen. Multipolar
veröffentlicht weitere Auszüge. Ein Standpunkt von Paul Schreyer.
Zunächst eine persönliche Vorbemerkung: Ich kenne und schätze
Wolfgang Wodarg seit langem. Vor fast zehn Jahren haben wir
gemeinsam einen Artikel unter der Überschrift „Verkaufte Patienten“
verfasst (1), der damals im Magazin Hintergrund erschien und
manches thematisierte, was auch aktuell eine Rolle spielt. Als ich
am 5. März 2020, vermittelt durch einen Hinweis auf KenFM (2),
Wodargs erste Einschätzung zur Corona-Krise las, damals erschienen
in einer Lokalzeitung, und diesen Beitrag zwei Tage später mit
seiner Zustimmung auch auf Multipolar veröffentlichte (3), war mir
das eine wichtige erste Orientierung, der ich Vertrauen schenkte,
da ich seine früheren Arbeiten und auch ihn als Person zu diesem
Zeitpunkt eben schon gut kannte. Als mich der Westend Verlag kurz
darauf fragte, ob ich eine Chronik zur Corona-Krise schreiben
könne, war mein erster Gedanke, dieses Buch gemeinsam mit Wodarg zu
verfassen. Dies ließ sich damals nicht verwirklichen. Um so mehr
freue ich mich, dass er nun ein eigenes Buch vorlegt, erschienen im
Rubikon-Buchverlag, als Teil einer kritischen Reihe zur
Corona-Krise (4). Danke Wolfgang, für Deinen unermüdlichen, stets
unaufgeregten und freundlichen Einsatz für Transparenz, Fairness
und eine humane Gesellschaft! Es folgen drei unterschiedliche
Auszüge, ein kurzer zur Einordnung der Impfkampagne, ein längerer
mit einer wissenschaftlichen Erklärung, weshalb die Impfstoffe so
häufig zu Thrombosen führen und ein weiterer vom Ende des Buches,
mit Vorschlägen zur Stärkung der Demokratie, insbesondere mit Blick
auf denkbare Reformen im Parlamentsbetrieb. Impfungen im Zeitalter
des Great Reset. Aus meiner Sicht soll dieser Großversuch nicht die
Wirkung der Impfstoffe auf unsere Gesundheit herausfinden, sondern
die Eignung solcher Kampagnen für Nachfolgekampagnen und für noch
mehr Profite, für das Einsammeln persönlicher Daten und für die
Gängelung mit elektronischen Impfpässen. Die Frage »Impfung oder
keine Impfung« wird seit einigen Jahrzehnten durch starke
Sekundärinteressen überlagert. Unsere Gesellschaft beugt sich seit
längerer Zeit denjenigen Kräften, die zuallererst fragen: Kann man
damit Geld verdienen oder nicht? Doch seit einigen Monaten wird
vielen Menschen in aller Welt immer klarer, dass es denen, die
schon Unmengen Geld angehäuft haben, inzwischen nicht mehr nur um
Geld, sondern auch um Kontrolle, das heißt um Macht über Menschen
geht. (…) Thrombosen durch die neuen Impfstoffe. Es kam gleich nach
Beginn der Impfkampagnen zu ersten Meldungen über alte Menschen,
die Stunden oder wenige Tage nach den Spritzen mit mRNA in Heimen
verstorben waren. Whistleblower aus einem Berliner Heim berichteten
(5), dass in ihrem Pflegeheim innerhalb von vier Wochen nach der
ersten Impfung mit dem BioNTech / Pfizer-Impfpräparat Comirnaty
acht von 31 Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten,
aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten
körperlichen Zustand befanden, verstarben. Solche Fälle traten
weiterhin immer mehr auf und auch jüngere »Geimpfte« aus dem
ebenfalls prioritär behandelten Personal in Kliniken und Heimen
starben plötzlich mit neurologischen Symptomen, an Lungenembolien
oder Herzkomplikationen. Sofort hieß es von verantwortlicher Seite,
dass ein Zusammenhang mit der Impfung für unwahrscheinlich gehalten
wird. Der »Impfstoff« von AstraZeneca geriet deswegen in den Fokus,
weil er vermehrt bei Jüngeren eingesetzt wurde. Und wenn eine
vorher gesunde junge Mutter sich nach der Spritze in Krämpfen
windet oder gar plötzlich stirbt, so erregt das mehr Gemüter als
der Tod auffällig vieler alter Menschen in den unzugänglichen
Heimen. Amtsärzte, Heime und Staatsanwälte hatten außerdem ein
auffällig geringes Interesse an pathologischer Abklärung der
Todesursachen. Der Vektorimpfstoff von AstraZeneca wurde deshalb
vorübergehend in einigen Ländern so lange ausgebremst, bis die
Europäische Arzneimittel-Agentur die thromboembolischen
Komplikationen als nicht über das zu erwartende Maß auftretend
bewertete und die Fortsetzung der Anwendung sogar empfahl. Aber
auch die Impfstoffe von BioNTech und Moderna, die beiden
Konkurrenten, die mRNA in die Zellen bringen sollen, hatten
zwischenzeitlich zu sehr auffälligen Häufungen von unerwünschten
Wirkungen und zu schweren und tödlichen Komplikationen geführt.
Alle gentechnischen »Impfstoffe« sollen zu einer
Corona-Spike-Produktion der durch sie veränderten Körperzellen
führen. Diese Spike-Proteine sind es aber gerade, die dann den
Immunzellen präsentiert werden und die damit unter anderem die
Bildung von Antikörpern auslösen. Ein Problem dabei ist, dass die
meisten Menschen ja bereits mehrfach mit früheren Coronaviren
Kontakt hatten und dass ihre Immunzellen sich solche Kontakte
gemerkt haben. Solche Gedächtniszellen sind die T-Lymphozyten, die
durch den Körper strömen und patrouillieren und die in den
lymphatischen Organen »ausgebildet« werden. Sie sind geschult,
solche Virusbruchstücke oder mit Viren befallene Zellen sofort zu
erkennen und einen Alarm auszulösen, der weitere Zellen herbeiruft
und einen Entzündungsprozess unter Beteiligung von zwei Typen von
Makrophagen (weiße Blutkörperchen, die aus dem Knochenmark stammen)
in Gang setzt, von denen der Typ 1 die infizierten Zellen zerstört,
abräumt und Platz für Reparaturen durch andere Zellen schafft.
Diese Prozesse laufen normalerweise kontrolliert ab und die
Entzündung wird deshalb durch Makrophagen Typ 2 gebremst, wenn die
Störung beseitigt ist. Für die Steuerung dieser Prozesse gibt es
zahlreiche Botenstoffe…weiterlesen hier:
https://kenfm.de/falsche-pandemien-auf-platz-1-von-paul-schreyer
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