#174 Jawohl ja! Das Eigenhosting ist nun endlich abgeschlossen - ein kurzes Update und nun auch ein letztes!

#174 Jawohl ja! Das Eigenhosting ist nun endlich abgeschlossen - ein kurzes Update und nun auch ein letztes!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast
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vor 4 Jahren
Jawohl ja! Das Eigenhosting ist nun endlich abgeschlossen - ein
kurzes Update und nun auch ein letztes!


Wie in den Episoden, die sich direkt um das Thema Eigenhosting
gekümmert haben, schon bekannt gegeben - in Folge 10, um genau
zu sein - berichte ich nur noch im Rahmen von normalen
Blogposts über den Fortschritt. Und, was soll ich sagen. Der
nächste Meilenstein ist erreicht... auch wenn ein Blog nie
fertig ist und WordPress auch immer was Neues einfällt... aber
seit heute bin ich wirklich fertig, so mit allem! Was die
letzten großen Baustellen waren und warum ich euch ein
Cookie-Banner empfehlen möchte - mehr dazu jetzt!
...hat am Ende die meiste Zeit gekostet: Cookie Banner /
Bild-/Quelle: privat




Ich habe meinen Umzug bereits für beendet erklärt, aber auch
durchblicken lassen, dass noch einige Baustellen zu erledigen
sind. Dazu gehört die WordPress-Datenaustauschschnittstelle
JSON, die leider eher undokumentiert als Datenschleuder im
gesamten Internet ihr Dasein fristet bis zum ausstehenden
Cookie-Banner.


Und nun ist es, zu Ende August, endlich geschafft: Mein
Eigenhosting ist angekommen, wo es hin sollte, bei 100 %! Ich
hoste, ich betreibe, ich befülle und ich administriere - nein,
keine Panik, nicht schon wieder ein Theme-Wechsel! - nun meinen
Blog selber!


Ich muss gestehen, dass die letzten 10 % ja immer die sind, die
man normalerweise unerledigt unter den Tisch fallen lässt, was
kein Hahn danach kräht. Wenn aber hier so wichtige Dinge wie
"JSON-Schnittstelle schließen" als auch "Cookie-Banner" auf der
Liste steht, beißt man die Zähne zusammen und geht weiter
Richtung 100%.


Das mit der JSON-Schnittstelle ist für mich aus mehrfacher
Sicht peinlich: zum einen, da ich die bereits über meine
Spielwiese und vor dem Umzug von WordPress zu mir geschlossen
hatte und auch der kurzfristige Theme-Wechsel an sich nicht
noch fast eine Woche hätte brauchen müssen, bis keine Daten
mehr abzufragen waren. Das hätte mir und meinen
Sicherheitstools rund um die Uhr etliche Mails und
Alarmierungen erspart, da Kids und sonstige Möchtegern-Hacker
es immer und immer wieder versucht hatten, hier in meinen
Admin-Bereich zu kommen. Aber Nutzername, der schon in den
wenigsten Fällen korrekt erraten oder ausgelesen wurde, ist
eben nicht alles. Da kommt ein unfassbar langes Passwort und
dann noch zwei, drei weitere Hürden, bis der Admin-Bereich
seine diversen gesicherten Türen öffnet. Aber nicht schlecht,
die Statistik:
WordFence Sicherheitsbericht geblockter Länder: fleißige
Versuche für nichts / Bild-/Quelle: privat

JSON ist nun endlich und unwiederbringlich weg - damit sank die
Zahl der Angriffe auf null. Wer hätte es gedacht.


Nun war, neben Kleinarbeit und ein bisschen Anpassung und
schick machen noch das Wichtigste offen: mein
Cookie-Banner.
Ich hatte mir einen ausgesucht, der auch ein Tipp meines
rheinwerk-Buches war. Allerdings wäre der kostenpflichtig
gewesen, aber, bei dem, was Abmahnungen kosten, war der Preis
pro Jahr fair. Installation und Ersteinrichtung, alles super.
Als ich dann Details nacharbeiten wollte, waren plötzlich
Felder nicht mehr anklickbar und Inhalte nicht änderbar. Und,
das schlimmste, da es das Topfeature für mich war: Ich konnte
den Cookie-Scanner, der meine ganze Seite untersucht und mir
alle heimlichen und unheimlichen Setzer von Cookies auswirft,
nicht mehr starten - und damit kein aktuelles Bild der Lage
bekommen.


Also war guter Rat teuer - bis ich durch Zufall einen
Newsletter bekam, mit genau einer Empfehlung für ein
Cookie-Banner. Auch Folge direkt herunterladen

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