#177 Neue Serie: Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - TEIL 1
Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Neue Serie: Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und
die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - TEIL 1
Mein erstes echtes Smartphone war ein SonyEricsson Xperia X1:
kleiner handlicher Knochen, mit Stift und hoch schiebbarem
Display, darunter war, dann in der Querformat-Bedienung, eine
vollwertige Tastatur. Betriebssystem: Windows Mobile. Allerdings:
der beste Kalender und erst recht die allerbeste Kontakterfassung
EVER! Da ist bis heute nichts Besseres gekommen - und trotzdem
gab es damals diverse Hersteller, die noch schickere Apps und
Interfaces gebaut haben. Und so zog die erste To-do-App auf
meinem X1 ein. Und so ging es weiter... auf dem Androiden, dem
HTC Hero, kurzer Abstecher auf ein HTC mit Windows, weitere
Andrioden, kurzer Ausflug zu Apples Technikschrott namens iDings
und wieder schnell zurück zu Android, nun auf der Google-eigenen
Schiene namens Nexus und heute dann Pixel. In so gut wie jeder
Generation der Geräte entdeckte ich eine neue To-do-App, die
meine bisherige bzw. bisherigen ergänzte... und das teilweise bis
heute! Nun ist der Moment gekommen: Was auch immer noch da ist,
wird gelöscht und das alles zusammengeführt, und zwar unter einer
"GTD", Getting Things Done Struktur. Und dafür kommt für mich nur
eine, ja, kostenpflichtige, App infrage. Im Rahmen eines
mehrteiligen Blogs und Pods hier der Weg dahin, alle Schritte zu
GTD, die Implementation in die App und um welche App es überhaupt
geht - und was mir unterwegs so alles passiert ist. Start heute:
ich führe meine alten Apps zusammen...
Wenn du regelmäßiger Leser und Hörer von mir bist, weißt du,
dass ich aktuell auch dabei bin, alte "Blogleichen"
fertigzustellen und online zu bringen. In meinen Entwürfen
schlummern gute 64, teils fast fertige oder nur aus einer
Überschrift als Gedankenstütze befindliche Texte, die auf
Fertigstellung und, wenn auch, was die ältesten angeht, über
ein Jahr Verspätung, noch auf Veröffentlichung warten.
Klar, ein Teil war mein Eigenhosting und die damit verbundenen
To-dos. Auch, dass mich diverse Kita-Viren nun bereits zum
dritten Mal außer Gefecht setzen und somit kein konzentriertes
Arbeiten oder eine Podcast-Aufnahme möglich war.
Aber: auch einen entscheidenden Beitrag, gerade für die "ganz"
alten Themen, ist meine weite Verstreuung von Notizen und
selbstgesetzten Deadlines in verschiedenen Apps. Ich weiß, ihr
glaubt mir das, ohne, dass ich Beweise antreten muss, aber, um
euch ein Bild des Chaos als Abschreckung zu geben, hier meine -
NOCH! - aktiven und in Nutzung befindlichen To-do-Apps:
Die älteste Variante, die ich während meinen diversen
Karriereschritten in der Luftfahrt nutze, auch weil ich Inhalte
mit weiteren Kollegen und/oder Vorgesetzten freigeben
konnte: Remember the Milk. Gut, die Anzahl
an offenen Aufgaben hielt sich in Grenzen oder hat sich durch
meine berufliche Neuorientierung erledigt, aber ein oder zwei
aktive und immer noch aktuelle Erinnerungen waren da noch drin.
Daher wird der manuelle Übertrag, da keine Export-Funktion
vorhanden ist, obwohl ich zahlender Kunde bin, sehr schnell und
einfach! RTM hat ein sehr gewöhnungsbedürftiges Interface und
benötigt, wenn eine Notiz noch Notizen und Teilen haben möchte,
diverse Taps, kann aber durch eine Webseite mit Sync etwas
komfortabler genutzt werden. Mich störte anfangs am meisten, dass
man keine Dokumente anhängen kann. Daher führte mich parallel als
Dokumentenablage Evernote in der
Bezahlvariante in mein privates papierloses Ablagesystem.
Allerdings hatten verschiedene Strategiewechsel und damit
verbundene eher schlechte oder rückläufige Update die Freue schon
lange vermiest, aber es ging halt immer irgendwie. Bis das letzte
Update kam, die Kosten gleich blieben und viele der vorherigen
und mir wichtigen Funktionen, vielleicht nur erst mal aber auf
jeden Fall vorübergehend verschwunden sind - und so auch meine
Einstellung und die Bereits Folge direkt herunterladen
die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - TEIL 1
Mein erstes echtes Smartphone war ein SonyEricsson Xperia X1:
kleiner handlicher Knochen, mit Stift und hoch schiebbarem
Display, darunter war, dann in der Querformat-Bedienung, eine
vollwertige Tastatur. Betriebssystem: Windows Mobile. Allerdings:
der beste Kalender und erst recht die allerbeste Kontakterfassung
EVER! Da ist bis heute nichts Besseres gekommen - und trotzdem
gab es damals diverse Hersteller, die noch schickere Apps und
Interfaces gebaut haben. Und so zog die erste To-do-App auf
meinem X1 ein. Und so ging es weiter... auf dem Androiden, dem
HTC Hero, kurzer Abstecher auf ein HTC mit Windows, weitere
Andrioden, kurzer Ausflug zu Apples Technikschrott namens iDings
und wieder schnell zurück zu Android, nun auf der Google-eigenen
Schiene namens Nexus und heute dann Pixel. In so gut wie jeder
Generation der Geräte entdeckte ich eine neue To-do-App, die
meine bisherige bzw. bisherigen ergänzte... und das teilweise bis
heute! Nun ist der Moment gekommen: Was auch immer noch da ist,
wird gelöscht und das alles zusammengeführt, und zwar unter einer
"GTD", Getting Things Done Struktur. Und dafür kommt für mich nur
eine, ja, kostenpflichtige, App infrage. Im Rahmen eines
mehrteiligen Blogs und Pods hier der Weg dahin, alle Schritte zu
GTD, die Implementation in die App und um welche App es überhaupt
geht - und was mir unterwegs so alles passiert ist. Start heute:
ich führe meine alten Apps zusammen...
Wenn du regelmäßiger Leser und Hörer von mir bist, weißt du,
dass ich aktuell auch dabei bin, alte "Blogleichen"
fertigzustellen und online zu bringen. In meinen Entwürfen
schlummern gute 64, teils fast fertige oder nur aus einer
Überschrift als Gedankenstütze befindliche Texte, die auf
Fertigstellung und, wenn auch, was die ältesten angeht, über
ein Jahr Verspätung, noch auf Veröffentlichung warten.
Klar, ein Teil war mein Eigenhosting und die damit verbundenen
To-dos. Auch, dass mich diverse Kita-Viren nun bereits zum
dritten Mal außer Gefecht setzen und somit kein konzentriertes
Arbeiten oder eine Podcast-Aufnahme möglich war.
Aber: auch einen entscheidenden Beitrag, gerade für die "ganz"
alten Themen, ist meine weite Verstreuung von Notizen und
selbstgesetzten Deadlines in verschiedenen Apps. Ich weiß, ihr
glaubt mir das, ohne, dass ich Beweise antreten muss, aber, um
euch ein Bild des Chaos als Abschreckung zu geben, hier meine -
NOCH! - aktiven und in Nutzung befindlichen To-do-Apps:
Die älteste Variante, die ich während meinen diversen
Karriereschritten in der Luftfahrt nutze, auch weil ich Inhalte
mit weiteren Kollegen und/oder Vorgesetzten freigeben
konnte: Remember the Milk. Gut, die Anzahl
an offenen Aufgaben hielt sich in Grenzen oder hat sich durch
meine berufliche Neuorientierung erledigt, aber ein oder zwei
aktive und immer noch aktuelle Erinnerungen waren da noch drin.
Daher wird der manuelle Übertrag, da keine Export-Funktion
vorhanden ist, obwohl ich zahlender Kunde bin, sehr schnell und
einfach! RTM hat ein sehr gewöhnungsbedürftiges Interface und
benötigt, wenn eine Notiz noch Notizen und Teilen haben möchte,
diverse Taps, kann aber durch eine Webseite mit Sync etwas
komfortabler genutzt werden. Mich störte anfangs am meisten, dass
man keine Dokumente anhängen kann. Daher führte mich parallel als
Dokumentenablage Evernote in der
Bezahlvariante in mein privates papierloses Ablagesystem.
Allerdings hatten verschiedene Strategiewechsel und damit
verbundene eher schlechte oder rückläufige Update die Freue schon
lange vermiest, aber es ging halt immer irgendwie. Bis das letzte
Update kam, die Kosten gleich blieben und viele der vorherigen
und mir wichtigen Funktionen, vielleicht nur erst mal aber auf
jeden Fall vorübergehend verschwunden sind - und so auch meine
Einstellung und die Bereits Folge direkt herunterladen
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