#222 Procter & Gamble bringen eine neue "Premiummarke" unter die Herren-Nass-Rasierer? GilletteLabs ist da, aber ohne den erwarteten Wettlauf der Klingen! Dafür mit einer 100-Euro-Innovation, die nun kein Beta-Status mehr ist
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vor 3 Jahren
222 Procter & Gamble bringen eine neue "Premiummarke" unter die
Herren-Nass-Rasierer? GilletteLabs ist da, aber ohne den erwarteten
Wettlauf der Klingen! Dafür mit einer 100-Euro-Innovation, die nun
kein Beta-Status mehr ist
Schickes gelb-grün auf Schwarz, ein Reiseetui, mit dem man
einen Taschendieb durch Wurf in die ewigen Jagdgründe schicken
kann, inklusive einer magnetischen Halterung für den Rasierer.
Hochwertig verpackt und multifunktional präsentiert für 30
Euro. Aber, da geht noch mehr, die vor Jahren für über 200
Dollar als Beta-Tester erwerbbare Gillette Fusion Studio mit
sich selbst erwärmender Klinge kann nun ganz offiziell als
finales Produkt für 100 Euro, ebenfalls aus der Lab-Linie,
erworben werden. Na, wer hier nicht zuschlägt, ist selbst
schuld, sind doch die zugehörigen Hautpflegeprodukte zum Teil
jetzt schon vergriffen und vor Mitte August nicht
wiederzubekommen...! Hierzu ein kleiner Tipp: einfach
bestellen, es geht schneller als angegeben!
Für euch ausgepackt: das Travelcase, das keine Wünsche offen
lässt, der GilletteLab-Rasierer mit 5-fach-Klinge und die
schwarze runde und angeblich magnetische Halterung des
Nassrasierers / Bild-/Quelle: privat
Nur ich und mein, Gott hab ihn selig, Kumpel Telly Savalas
haben die Lizenz zum Nass rasieren von stoischen Haarresten auf
der sonst eher üppig durchscheinenden Vollglatze. Und was ihn
zum Gillette-Mann und 007-Bösewicht gebracht hat, lässt mich
die Hoffnung auf eine Zweitkarriere noch nicht ganz aufgeben.
Schließlich hat P&C soeben eine neue Serie an Gillette
Rasieren gestartet, und wenn man mich auch nur von der Glatze
bis zum Handtuch über den Schultern fotografiert, wird es
vielleicht noch was mit Mr. Gillette Deutschland 2022.
Bis es aber soweit ist, ein paar Informationen rund um die
neuen Modelle. Es sind immer noch "nur" fünf Klingen pro
Rasierkopf. Ehrlich: ich finde das gut. Diese Gerüchte, dass
man sich zwischen Gillette und Wilkinson demnächst um sieben
Klingen entscheiden muss - nein, da musste ein Ende her. Und es
scheint, als wäre dem aktuell so, zeigt Gillette hier doch, was
mit fünf - der Vollständigkeit halber, es sind ja "fünfeinhalb"
Klingen - so nun alles möglich ist.
Warum fünfeinhalb? Gillette bringt seit dem Fusion, dem ersten
Modell mit fünf Klingen, immer eine "Präzisionsklinge" auf der
Rückseite des eigentlichen Fünferblocks mit. Praktisch für, wer
sie hat, Blues-Brothers-Koteletten oder eben einen feinen
Barttrimmer, wo fünf Klingen zu heftig durchschnitzen würden.
Und so rangiert das neueste Modell unter dem Label
"GilletteLab" auch hier unter der "alten" Bezeichnung Fusion.
Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen, es gibt noch
mehr Innovationen im neuen Modell. Wenn schon keine größeren
Klingenköpfe - nein, ich scherze.
Der Fusion kommt mit einem Reinigungselement, welches in den
Griff eingelassen ist. Somit ist die Klinge nicht allein auf
weiter Flur, wenn es um die Beseitigung von Dreck oder
Verunreinigungen geht. Meine ersten Testrasuren belegen, im
Vergleich zu meinem alten Gillette Fusion mit fünf Klingen und
ebenfalls teils drehbarem Kopf, dass sich, primär in den
unteren Klingen wesentlich weniger Rückstände ablagern, als bei
dem alten Modell.
Auch hat der "Drehkopf" nun einen Namen bei GilletteLabs:
2D-FlexDisc-Technologie. Dahinter verbirgt sich ein in zwei
Richtungen beweglicher Aufsatz, der wiederum den Klingensatz
trägt. Und ja, er macht teils unbemerkt, teils sehr
unterstützend bei der Rasur seinen Job. Dinge, die einfach
ihren Job machen, das mag ich, hauptsächlich im Gesicht, in der
Nähe von Halsschlagadern und sonstigen
empfindlich-überlebenswichtigen Dingen.
Schön ist, dass es ihn in zwei Varianten gibt: mit magnetischem
Stand, Griff und einer Klinge*, für knapp unter 20 Euro und in
selbiger Ausführung, aber in einem Folge direkt herunterladen
Herren-Nass-Rasierer? GilletteLabs ist da, aber ohne den erwarteten
Wettlauf der Klingen! Dafür mit einer 100-Euro-Innovation, die nun
kein Beta-Status mehr ist
Schickes gelb-grün auf Schwarz, ein Reiseetui, mit dem man
einen Taschendieb durch Wurf in die ewigen Jagdgründe schicken
kann, inklusive einer magnetischen Halterung für den Rasierer.
Hochwertig verpackt und multifunktional präsentiert für 30
Euro. Aber, da geht noch mehr, die vor Jahren für über 200
Dollar als Beta-Tester erwerbbare Gillette Fusion Studio mit
sich selbst erwärmender Klinge kann nun ganz offiziell als
finales Produkt für 100 Euro, ebenfalls aus der Lab-Linie,
erworben werden. Na, wer hier nicht zuschlägt, ist selbst
schuld, sind doch die zugehörigen Hautpflegeprodukte zum Teil
jetzt schon vergriffen und vor Mitte August nicht
wiederzubekommen...! Hierzu ein kleiner Tipp: einfach
bestellen, es geht schneller als angegeben!
Für euch ausgepackt: das Travelcase, das keine Wünsche offen
lässt, der GilletteLab-Rasierer mit 5-fach-Klinge und die
schwarze runde und angeblich magnetische Halterung des
Nassrasierers / Bild-/Quelle: privat
Nur ich und mein, Gott hab ihn selig, Kumpel Telly Savalas
haben die Lizenz zum Nass rasieren von stoischen Haarresten auf
der sonst eher üppig durchscheinenden Vollglatze. Und was ihn
zum Gillette-Mann und 007-Bösewicht gebracht hat, lässt mich
die Hoffnung auf eine Zweitkarriere noch nicht ganz aufgeben.
Schließlich hat P&C soeben eine neue Serie an Gillette
Rasieren gestartet, und wenn man mich auch nur von der Glatze
bis zum Handtuch über den Schultern fotografiert, wird es
vielleicht noch was mit Mr. Gillette Deutschland 2022.
Bis es aber soweit ist, ein paar Informationen rund um die
neuen Modelle. Es sind immer noch "nur" fünf Klingen pro
Rasierkopf. Ehrlich: ich finde das gut. Diese Gerüchte, dass
man sich zwischen Gillette und Wilkinson demnächst um sieben
Klingen entscheiden muss - nein, da musste ein Ende her. Und es
scheint, als wäre dem aktuell so, zeigt Gillette hier doch, was
mit fünf - der Vollständigkeit halber, es sind ja "fünfeinhalb"
Klingen - so nun alles möglich ist.
Warum fünfeinhalb? Gillette bringt seit dem Fusion, dem ersten
Modell mit fünf Klingen, immer eine "Präzisionsklinge" auf der
Rückseite des eigentlichen Fünferblocks mit. Praktisch für, wer
sie hat, Blues-Brothers-Koteletten oder eben einen feinen
Barttrimmer, wo fünf Klingen zu heftig durchschnitzen würden.
Und so rangiert das neueste Modell unter dem Label
"GilletteLab" auch hier unter der "alten" Bezeichnung Fusion.
Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen, es gibt noch
mehr Innovationen im neuen Modell. Wenn schon keine größeren
Klingenköpfe - nein, ich scherze.
Der Fusion kommt mit einem Reinigungselement, welches in den
Griff eingelassen ist. Somit ist die Klinge nicht allein auf
weiter Flur, wenn es um die Beseitigung von Dreck oder
Verunreinigungen geht. Meine ersten Testrasuren belegen, im
Vergleich zu meinem alten Gillette Fusion mit fünf Klingen und
ebenfalls teils drehbarem Kopf, dass sich, primär in den
unteren Klingen wesentlich weniger Rückstände ablagern, als bei
dem alten Modell.
Auch hat der "Drehkopf" nun einen Namen bei GilletteLabs:
2D-FlexDisc-Technologie. Dahinter verbirgt sich ein in zwei
Richtungen beweglicher Aufsatz, der wiederum den Klingensatz
trägt. Und ja, er macht teils unbemerkt, teils sehr
unterstützend bei der Rasur seinen Job. Dinge, die einfach
ihren Job machen, das mag ich, hauptsächlich im Gesicht, in der
Nähe von Halsschlagadern und sonstigen
empfindlich-überlebenswichtigen Dingen.
Schön ist, dass es ihn in zwei Varianten gibt: mit magnetischem
Stand, Griff und einer Klinge*, für knapp unter 20 Euro und in
selbiger Ausführung, aber in einem Folge direkt herunterladen
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