#246 E-Auto News und Zusammenfassungen zum Jahresanfang Januar 2023 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!

#246 E-Auto News und Zusammenfassungen zum Jahresanfang Januar 2023 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!

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vor 1 Jahr
246 E-Auto News und Zusammenfassungen zum Jahresanfang Januar 2023
– ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!


Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So
schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist
wieder vieles passiert! Die Karten mischen sich neu, da die
Chinesen mehr und mehr angreifen wollen, VW endlich mit der
Limousine um die Ecke kommt und auch THQ und Fördersummen
signifikant weniger werden. Auch kommen
Lieferkettenproblematiken wieder auf den Tisch, das kann also
böse werden, dieses Jahr! Dafür ein kleiner Erfahrungsbericht
mit einer zweistündigen Testfahrt mit dem HYUNDAI IONIQ5.



HUYNDAI IONIQ5 Innenaufnahme 360 Grad / Bild-/Quelle:
privat

 


 





Für Autofahrer und E-Auto-Käufer kommen jetzt, wo 2023 da ist,
einige gravierende Änderungen zu. Am meisten wird die
Reduzierung des Umweltbonus durchschlagen, da es auch die im
Jahr 2022 bestellten, aber eben noch nicht gelieferten Autos
betrifft. Plugin-Hybride sind ganz raus aus der Förderung,
danke für die vielen SUV höchster Kostenklasse, deren Besitzer
noch nicht mal wussten, dass sie ein Ladekabel im Lieferumfang
haben. Und bei den reinen Stromern gibt es nun, je nach
Nettolistenpreis, nur noch 4.500 statt 6.000 bzw. 3.000 statt
5.000 Euro staatliche Förderung. Auch der "freiwillige"
Händlerrabatt sinkt auf 2.250 Euro. Spätestens ab 01.09. werden
Umweltboni-Zahlungen nur noch an Privatkäufer gewährt. In dem
Kontext ist auch wichtig zu wissen, dass der Geldtopf nun nicht
mehr unendlich ist. Wann auch immer er aufgebraucht ist, kommt
nichts mehr nach - dann kostet dich der Wagen eben den vollen
Preis. Ich hatte die letzten Male schon über die Aussagen zu
Käuferstreiks und möglichen Rückgaben geschrieben, kein Wunder,
es verschwinden mehrere tausend Euro. Ich habe das für meinen
neuen Wagen kurz überschlagen, mir entgehen über 2.800 Euro
Förderung... wobei ich den Wagen nicht wegen der Subventionen
bestellt habe - trotzdem schade!


Es hat sich rumgesprochen, dass mit mit E-Autos Jahr für Jahr
zusätzlich einen schönen Nebenverdienst haben kann, dank der
Treibhausgarminderungsquote, kurz THQ. Auch diese fällt in 2023
geringer aus, vorbei die Zeiten, wo bis zu 400 Euro im Jahr
einfach mal so steuerfrei ins Haus kommen. Je nach Anbieter
werden bis zu 100 Euro weniger gezahlt, dieses Jahr...


Und nun was Lustiges: Seit Anfang 2023 ist in Deutschland die
Höchstgeschwindigkeit für "automatisiertes Fahren" von 60 auf
130 km/h auf Autobahnen gesteigert worden. Auch automatisierte
Spurwechsel sind nun zulässig. Bleibt nur zu hoffen, dass diese
Testfahrzeuge für Normalsterbliche gut gekennzeichnet sind,
damit jeder weiß, was vor einem fährt und dass eben nicht immer
alles normal laufen kann - Unfälle eingeschlossen!
Andererseits: man zeige mir einen Hersteller, der dieses Level
3 mittlerweile fehlerfrei im Griff hat und sei es eben nur auf
der Autobahn! Noch ein Brüller am Rande: wir sollten ja, wenn
es nach Conti und Co geht, schon längst mit Level 5 ohne
Lenkrad im Auto sitzen, das hat man nun aber mal eben um
mindestens zehn Jahre verschoben und auch aus den
Innenstadtkernen herausgelöst... es darf also gelacht werden!


Ach ja, auch das noch: TÜV für Träger der rosaroten Plakette
wird auch dieses Jahr fällig. Und wenn du einen ablaufenden
Verbandskasten im Kofferraum hast, beachte beim Neukauf die
Norm "DIN 13164 Februar 2022". Hier sollten auch die beiden
Masken inkludiert sein, tausche die am besten gegen zwei
FFP2-Masken.


Und hier die von Schmidt Automotive Research zusammengetragenen
und abgesetzte Top 5 der E-Autos: Tesla Model Y mit etwas über
104.000 auf Platz 1, Model 3 mit 68.883 verkauften Einheiten
auf Platz zwo, der FIAT 500 auf Platz drei mit über 56.000
verkauften, dicht gefolgt vom VW ID.4 mit über 55.000
Fahrzeugen und auf Platz fünf der tschechische VW-Verfolger
ENYAQ mit 42.584 Fahrzeugen.


Der Präsident des Verbands der internationalen
Kraftfahrzeughersteller (VDIK), Reinhard Zirpe, kritisiert die
Bundesregierung - zu Recht -, da die steigenden Strompreise
Elektrofahrzeuge zusätzlich verteuern. Dies wurde bei der
Strompreisbremse nicht berücksichtigt. Mobilität solle auch im
Zeitalter alternativer Antriebe bezahlbar bleiben.
Parallel dazu weht der Wind auch heftig in die Chefetagen der
Ladesäulenbetreiber: nicht nur, dass höhere Strompreise weiter
heftige Gewinne in die Kassen spülen, auch lassen sich diese
mehrere Millionen THQ-Quote in die Kassen spülen. Hier wird nun
deutlich Kritik laut, dass diese Beträge nicht in die Kassen,
sondern Umlage-technisch an alle Kunden weitergegeben werden
müssten... das wird spannend!


Kia startet auch in Deutschland sein Neuwagen-Abo. Laufzeiten
ab sechs Monaten erlauben, bis auf Verbrauchsflüssigkeiten wie
Öl und Scheibenklar, ein komplett abgedecktes Fahren, inklusive
Versicherung und Steuer. Aber da kommen schon mal schnell um
die 500 Euro je Monat zusammen. Soweit ich das sehe, ist kein
echter Stromer dabei, mit dem Niro immerhin ein
Plug-in-Hybride. Wenn du älter als 21 bist, Führerschein Klasse
B hast, in Deutschland wohnst und eine deutsche Kontoverbindung
hast, kannst du sofort loslegen.


Skoda hat per Pressemitteilung verkündet, dass das SKODA ENYAQ
Coupe RS beim ADAC-Autotest mit der Gesamtnote 1,7
abgeschlossen hat. Diese ermittelt sich durch mehr als 300
Kriterien, etwa Karosserie, Fahreigenschaften, Sicherheit und
Umwelt. 


Apropos Skoda: Die Mutter VW hat es mir knapp 420.000
Fahrzeugen in Europa auf die Poleposition der elektrifizierten
Fahrzeuge geschafft. Das sind immerhin fast 20 Prozent des
Gesamtmarkts. Runtergebrochen sind zwei Drittel reine E-Autos.
Skoda bringt es in Konzern auf einen deutlich höheren
Stromerabsatz, gefolgt von Cupra - die allerdings am meisten
mit Hybriden verdienen. In absoluten Zahlen verliert Porsche,
die am wenigsten im E-Segment absetzen - aber wohl die meiste
Marge einfahren dürften.
Und, noch eins: BMW hat sich Platz drei erobert und hier Kia
verdrängt. Und, ja, Stellantis hält wacker den zweiten Platz.
Und, wir hatten es vorher schon: Tesla spielt nun mit den
Großen, immerhin ein Marktanteil knapp unter zehn Prozent!


Randinfo, schließlich ist 2022 nun vorbei: im letzten Jahr
wurden 470.559 Elektro-PKW in Deutschland neu zugelassen - und
viele von uns warten bereits seit über sechs oder sieben
Monate, dass der feierliche Liefertag des bestellten Fahrzeugs
nun endlich kommen möge - bevor erneute Lieferkettenprobleme
die Produktion erneut lahmlegen und Kompromisse vom Besteller
erwarten...


Auch wird 2023 wohl das Jahr der Chinesen: BYD steht, auch wenn
es mit dem Händlernetz noch nicht so ganz klappt, mit drei
Mittelklasse-Fahrzeugen im Premiumpreissegment in den
Startlöchern, dazu soll noch eine Mittelklasse und ein
Kleinwagen folgen. Mal sehen, ob die chinesischen Preise hier
auch mit dem Faktor drei multipliziert werden, oder ob hier nun
ein etwas realistischeres Bild an den Tag gelegt wird.


Da habe ich mich nun durchgerungen, mit einem SUV die nächsten
Jahre bestreiten zu wollen - und schon klappt es nicht mit der
zeitnahen Bestellung oder einem Vorführwagen. Auch die
Gebrauchten, sie werden von den Herstellern vom Markt gesaugt
und wenn sie überhaupt wieder auftauchen, dann zu Mondpreisen.
Das gesagt, möchte ich betonen, dass ich lieber eine Limousine
von Skoda, auf Basis des Superb, weiter fahren möchte - und
immerhin kommt hier nun Bewegung ins Spiel. VW stellt, wenn für
meinen Geschmack auch mit viel zu viel Brimborium, was mich
wieder misstrauisch stimmt, den ID.7 auf
Aero-Passat-MEB+-Plattform sitzen wird - da VW die neue
Scaleable Systeme Box erst mal verschieben musste. Mal sehen,
ob der nächste Superb nicht doch schon vollelektrisch kann, ich
bin bereit! Ach so: Preisgestaltung des ID.7 ist noch
unbekannt!


Nochmal Tesla: Die Marke leidet unter dem wohl geistig
schwindenden Twitter-Chef und seinen Meinungsausscheidungen auf
seiner neuen Plattform - für deren Kauf wohl auch die eine oder
andere Tesla-Aktie den Besitzer gewechselt hat. Aber, trotz
Schließung der Gigafactory in Shanghai, sind die
Auftragsbestände in den vergangenen Monaten dramatisch
abgeschmolzen. Sieht man auch daran, dass einige Modelle immer
wieder und auch über längere Zeit über die App in Fristen
teilweise unter vier Wochen geliefert werden können. Bedeutet
aber auch: wenn keine Bestellungen da sind, gibt es keinen
Bestand, den man sich mit Geldbeträgen in die Bilanz schreiben
kann und somit könnte das Modell Tesla vielleicht schon bald
auf tönerne Füße geraten...


Nun zwei Meldungen zu Batterien:
Erstens: Solid Power, ein nach eigener Aussage
branchenführender Entwickler von Festkörperbatterien, vertieft
seine Beziehung zu BMW. Das erlaubt den Münchnern, ein Werk in
Deutschland nach Vorbild von Solid zu bauen und auch auf dieser
Technologie zu forschen. Vorteil von Festkörpern ist die lange
Lebensdauer, also mehr als 1.000 Ladezyklen und die schnellen
Ladezeiten, teilweise unter 20 Minuten für eine Ladung auf 80
Prozent.


Zweitens: CATL, unter dem Kürzel CATT, hat das erste Werk
außerhalb Chinas in Thüringen, ja, Deutschland, in Betrieb
genommen. In zwei Gebäuden werden Zellen zu Modulen verbaut und
im zweiten Gebäude mit einer neu errichteten Anlage, in der die
Zellen fabriziert werden. Ziel sollen 14 GWh werden, für gut
1,8 Milliarden Euro. Mal sehen, ob die Chinesen hier Wort
halten.


Apropos Wort halten: Das könnte unter Umständen schwieriger
werden, als gedacht, berichtet Roland Berger in Zusammenarbeit
mit dem manager magazin doch davon, dass den
Batteriezellenlieferanten, also den Akkuherstellern, die
wichtigen Materialien ausgehen. Gesprochen wir hier immer von
einem weltweiten Ziel um die sechs TWh, allerdings belegt die
Studie, dass das verfügbare "Material" hierfür niemals
ausreichen wird. Tja, ein Hoch auf jeden, der schon bestellt
hat und hoffentlich bald ein Auto bekommt - bevor Bänder oder
Zulieferer wieder passen müssen.


Und nun in die Invalidenstraße in Berlin, oft als Sinnbild für
das dort befindliche Verkehrsministerium gesehen: Wissing ist
nun auch ein Befürworter verlängerter Atomlaufwerkzeiten, man
müsse ja die Energieversorgung der E-Autos sicherstellen und
zugleich die Klimaziele einhalten. Ich glaube zwar eher, dass
hier von Atom für die grüne Bahn gebraucht wird, aber hey,
warum auch nicht für die Autos? Mal sehen, wann Habeck sich
dann für die passenden Preismodelle stark macht...


Dass unsere Autos, erst recht in Deutschland, Jahr für Jahr
teurer werden, ist ja nichts Neues. Aber: warum eigentlich?
Nun, die Hersteller entdecken mehr und mehr neue Erlösmodelle.
Im Bereich Entertainment und auch Konnektivität sehen sie
goldene Wiesen mit unendlichen Potenzialen! Vor allem in
Abo-Modellen. Tesla und BMW haben es ja schon mal vorgemacht,
wie es sein wird. Und dass wir uns alle im Winter per
In-App-Kauf die Lenkradheizung zubuchen können, wer glaubt
schon, dass das nur dem Gewinnstreben der Hersteller dient,
wenn uns die Finger kochen? Aber wo hört es auf, wo fängt es
an? Was ist so essenziell, dass es nicht doch morgen plötzlich
als Geiselvertrag zum Abo wird, ohne dass das Auto nur noch zum
Herumstehen verdammt wird? Ich habe hier wenig Vertrauen in
unsere Automobilhersteller, ich weiß nur echt nicht,
warum...!?!


Und zu guter Letzt möchte Bosch uns wissen lassen, dass sie
auch weiterhin in "traditionelle Technik" investieren - sprich,
dem Verbrenner treu bleiben. Der weltgrößte Automobilzulieferer
möchte also seine Pfründe so lange sichern, wie es irgendwie
geht. Und solange jemand auf dieser Welt Ersatzteile für
Verbrenner braucht, warum sollen die auch nicht aus Stuttgart
kommen?


Und zum Abschluss zweimal Paragraphenwahn:


Erstens: Dank LSV-Novelle sollen alle Ladesäulen um
Kartenleseterminals für Kreditkarten oder ec-Karten erweitert
werden. Unbekannt ist, ob damit die AFIR-Verordnung finanziert
werden soll, die alle 60 Kilometer Ladesäulen an Hauptstrecken
vorsieht. Aber da hier Staat und EU gemeinsam loslegen, wird es
unfassbar teuer, ein unnutzbarer Paragrafendschungel und
sowieso nie fertig... was solls!


Zweitens: Auch am ersten Januar trat die
Spitzenglättungsregelung im EnWG in Kraft. Hier sind Regelungen
zur netzdienlichen Steuerung steuerbarer
Verbrauchseinrichtungen vorgesehen. Soll heißen: wenn du mit
200 Watt die Nachbarn mit Musik erfreust, damit aber den
lokalen Kohleverstromer unter Druck setzt, kann man aus der
Ferne mal schnell deine Lautstärke regulieren oder dich ganz
vom Netz nehmen. Und ja - diese tolle Regelung soll auch für
(das (bidirektionale) Laden des) E-Autos gelten. Das wird
lustig! Ich sehe schon Wissing und Habeck um die Fernbedienung
der Herabregelung innerhalb der Bundesregierung streiten...


Das war der Einstand ins neue Jahr. Ich bin gespannt, wann
welche Autos geliefert werden, welche Funktionen sie dann
wirklich haben und wie lange es gedauert hat! Lasst mal hören,
was eure Bestellungen so machen! Dann alles Gute - und bis in
so gut sechs Wochen für die nächsten News!


...aber ja... halt, stopp, langsam! War da nicht was
mit einer Probefahrt?
Genau:



HYUNDAI IONIQ5 - Cockpit, aufgeräumt und doch ganz anders /
Bild-/Quelle: privat




Ich habe in letzter Zeit mehr und mehr über Hyundai
geschrieben, nicht zuletzt wegen des neuesten Modells, dem
IONIQ6. Daher habe ich einen Heimaturlaub genutzt, um mal eine
Proberunde mit dem IONIQ5 zu drehen. Wer hätte gedacht, dass
ich gleich für zwei Stunden elektrisch unterwegs sein
werde.
Mein Eindruck: Hyundai weiß genau, was sie tun - auch wenn es
für mich nach nun 20 Jahren VW-MEB alles teilweise anders sein
müsste. Dazu passt auf die Ankündigung aus Januar, die
Elektrifizierung der Fahrzeuge des Konzerns
voranzubringen.
Das Fahrzeug ist von einer hohen Qualität, die
Ausstattungsmerkmale stimmig. Einzig Android Auto konnte ich in
der Kürze der Zeit dann doch nicht testen, aber die
Schnittstelle ist vorhanden. Das Navi ist, wie man dem Bild
entnehmen kann, gut, schön auch mit separatem Fenster zur
Fahrspuranzeige - das, was man in der Hauptstadt wirklich
brauchen kann! Abzug und Geschwindigkeit überzeugen - wobei
ich, bis auf den Versuch eines Tests, sowieso wie immer bei 130
harten Anschlag hatte. Der Akku hat uns bei kühlem Winterwetter
problemlos von jeglicher "German Reichweitenangst" befreit,
weder Autobahn noch Innenstadt oder Landstraße ließen die
Prozentwerte außerhalb des gesunden Menschenverstands abfallen.
Einzig das Raumwunder, das Skoda mit vom Fabio bis zum Superb
die letzten 20 Jahre beschert hat, habe ich schmerzlich
vermisst - obwohl der IONIQ5 einen Frunk besitzt... der
allerdings wirklich nur ein Ladekabel aufnehmen kann. Schade
finde ich, dass Hyundai den Wagen nach einem
geviertelt-aufsteigenden Preismodell verkauft und man nicht
seine gewünschten Punkte hierbei frei aussuchen kann. Somit
fallen die große 77kW-Batterie als auch die 360 Grad Kamera in
die höchste Unique-60.000 € Kategorie, ein "buchen" in eines
der kleineren Pakete (IONIQ, Dynamiq, Techniq) ist dagegen
nicht möglich. Ähnlich wie auch bei meinen ENYAQ-Überlegungen
komme ich auch hier an den Punkt, dass ich sage, ich WILL mir
gar nicht alles leisten wollen, was es dank der Pakete
zusätzlich erschwert. Einzig spannend war die Aussage, dass
Hyundai 10 Monate Lieferfrist angibt, einige Autos der jüngsten
Vergangenheit aber bereits, nach zum Teil, drei Monaten auf dem
Hof standen. Wenn ihr noch auf der Suche seit, schaut bei eurem
Hyundai-Händler vorbei und fahrt ne Runde mit nen IONIQ5 - aber
wenn ich danach unbedingt einen haben wollt, schiebt das nicht
auf mich! (Und genießt das echte One-Pedal-Drive! So geil!)



HYUNDAI IONIQ5 mit LED-Band Leuchten / Bild-/Quelle: privat



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