#DankeSeb - eine Hommage!
2 Stunden 11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
In unserer neuen Ausgabe blicken Kevin Scheuren und der
stellvertretende Chefredakteur der Portale formel1.de,
motorsport-total.com und de.motorsport.com, Stefan Ehlen, auf die
beeindruckende Karriere von Sebastian Vettel zurück.
Wir nehmen uns viel Zeit, denn die hat der vierfache
Formel-1-Weltmeister absolut verdient. Von vorne bis hinten gehen
wir die Karrierestationen nochmal ab, sprechen über die höchsten
Höhen und tiefsten Tiefen, Erfolge und Misserfolge, Kontroversen
und Kalauer. Sebastian Vettel war ein besonderer Fahrer, das wird
in dieser Sonderausgabe klar.
Stefan hat übrigens Band 2 seiner "Grand-Prix-Geschichten" frisch
herausgebracht. Vielleicht ja ein tolles Geschenk zu Weihnachten?
Hier könnt ihr es direkt bestellen!
Starke Familienbande
Vater Norbert und Mutter Heike haben Sebastian zu dem gemacht, was
er heute ist. Charakterstark, kämpferisch, meinungsstark und
schnell. Sehr früh opferte Papa Norbert seine eigene
Motorsport-Karriere für seinen talentierten Sohn. Vom Kartsport
über verschieden Nachwuchsrennserien, bis zum Kader von BMW Sauber
verschlug es Sebastian. Es war nicht immer einfach, er war kein
Überflieger à la Max Verstappen, aber ein harter Arbeiter wie sein
großes Idol Michael Schumacher. Er wurde zwar früh durch Red Bull
gefördert, die Flügel sind ihm aber selbst gewachsen.
Unbedarfter Anfang
Jedem Anfang liegt ein Zauber inne. So oder so ähnlich war es auch
bei Sebastian Vettel, als er 2007 beim Großen Preis der USA den
nicht freigegebenen Robert Kubica vertrat. Bereits seit Beginn der
Saison war er als Testfahrer elementarer Teil des Teams, nach
Kubicas schwerem Unfall in Kanada kam dann seine Chance. Vettel
nutzte diese eindrucksvoll und machte schnell auf sich aufmerksam.
So schnell, dass bereits im Laufe der Saison Red Bull und BMW
Sauber eine Abmachung schlossen, dass Vettel für Scott Speed bei
Toro Rosso fahren würde. Die einmalige Formel-1-Karriere von Vettel
nahm seinen Lauf.
Erster Sieg
Monza 2008. Für immer Synonym für den raketenhaften Aufstieg von
Sebastian Vettel nach seinem Wechsel zu Toro Rosso. Spätestens da
war allen klar, dass wir es mit einem besonderen Fahrer zu tun
haben. Dieses ganze Wochenende beim Heimrennen Toro Rossos war
magisch. Pole und Sieg bei schwierigen Bedingungen sicherten ihm
den Drive bei Red Bull ab der Saison 2009. Dort legte er mit Mark
Webber direkt los wie die Feuerwehr, wurde in seinem ersten Jahr
direkt Vizeweltmeister und legte den Grundstein für eine Ära, die
nach Michael Schumacher aus deutscher Sicht gerade recht kam.
Eine eigene Liga
Vier Mal in Folge wurde Sebastian Vettel mit Red Bull
Formel-1-Weltmeister. Nicht alle Titel waren unangefochten. 2010
und 2012 musste Vettel ordentlich arbeiten. 2010, bei seinem ersten
Titel, entfachte der Kampf bis zum letzten Rennen einen
regelrechten Hype. Diese Weltmeisterschaft kam unerwartet, aber war
sehr wichtig für den Heppenheimer. 2011 war dann sein Meisterstück,
eine absolute Dominanzfahrt. 2012 musste er wieder bis zum Schluss
zittern, das Herzschlagfinale von Brasilien sicherte ihm den Titel
und 2013 war es dann eine Rekordsaison mit 13 Siegen und einer
deutlichen WM für Vettel.
Charakterliche Entwicklung
Nach den zwei ersten super erfolgreichen Jahren bei Red Bull
veränderte sich Sebastian Vettel aber auch zunehmend. Er war nicht
mehr der schelmische Junge, wurde in seiner Sturm & Drang-Phase
oftmals unangenehm, patzig und arrogant, wenn er erfolglos blieb.
Das hat ihn auch bei seinen Fans ein paar Minuspunkte eingebracht.
"Multi 21" war dann beim Malaysia GP 2013 das, was auch intern das
Fass zum Überlaufen gebracht hat. Nach 2013 konnte er nicht mehr an
seine alten Erfolge anknüpfen. Gegen Daniel Ricciardo sah Vettel
kein Land und verließ Red Bull nach der Saison 2014 auch, um bei
Ferrari in die Fußstapfen seines Idols Schumacher zu treten und in
Rot Weltmeister zu werden.
Ferrari & Vettel: eine besondere
Beziehung
2015 startete für Sebastian Vettel die emotional wohl bedeutsamste
Zeit seiner Formel-1-Laufbahn. Mit Ferrari wollte er unbedingt
Weltmeister werden. Er sprach fließend italienisch, das Team und
die Fans verehrten ihn und alles sah danach aus, als ob der Weg in
die richtige Richtung geht. Direkt in seiner ersten Saison heimste
er Siege ein, 2016 war es dann durchwachsener, aber 2017 und 2018
war er drauf und dran, Weltmeister zu werden. Besonders 2017 war
die Chance wohl so groß wie nie, 2018 war es spätestens mit seinem
Ausritt in der Sachs-Kurve von Hockenheim vorbei. Danach erholte
sich das Verhältnis zur Scuderia nicht mehr wirklich. 2019 kam
Charles Leclerc, der ihn wie Ricciardo schlug und 2020 wurde früh
die Trennung bekanntgegeben. Aus der Liebesbeziehung wurde eine
bittere Trennung und der Traum von der Ferrari-WM blieb
unerfüllt!
Neustart bei Aston Martin mit anderer
Herangehensweise
2020 hat Sebastian Vettel verändert. Die Zeit zuhause während der
Corona-Pause, das Zusammensein mit seiner Familie und die
Entfernung zum Zirkus Formel 1 hat ihn umdenken lassen. Er macht
sich mehr denn je Sorgen um die Zukunft des Planeten. Seine
Messages sind klar, laut und deutlich. Damit eckt er an, wird als
Heuchler beschimpft, er nimmt das an und macht dennoch weiter. Sein
Rückgrat beeindruckt und nervt viele Fans gleichermaßen. Bei Aston
Martin wollte er nochmal angreifen, sportlich war dieses Engagement
aber wenig erfolgreich. Man fuhr der Konkurrenz oft hinterher,
spielte nur selten eine gewichtige Rolle. Folgerichtig beendete
Sebastian Vettel vor dem Großen Preis von Ungarn alle Spekulationen
um eine Verlängerung mit der Bekanntgabe seines Rücktritts zum
Saisonende.
Was bleibt von Vettel?
Die Legacy von Sebastian Vettel ist beeindruckend. Egal, wen man
fragt, irgendwas löst er aus. Er hat eine Fan-Generation geprägt
und auch die Formel 1 in den letzten Jahren verändert. Wir werden
Sebastian Vettel vermissen und hoffen, dass dieser Podcast euch
alle mitnimmt auf die besondere Reise durch die Karriere dieses
besonderen Fahrers und Menschen.
#DankeSeb!
Eure Stimmen, Eure Awards
Das Voting ist eröffnet! Bis Mittwoch, den 21.12. um 23:59 Uhr habt
ihr Zeit für eure Favoriten bei den Griddys 2022 abzustimmen. Wir
haben die Nominierungen für euch zusammengefasst und ihr habt pro
Kategorie eine Stimme. Die Verleihung der Griddys wird es am 24.12.
im großen Abschlusspodcast des Jahres 2022 geben.
Unter diesem Link geht es direkt zum Voting: KLICKEN!
Euer Feedback ist uns wichtig
Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure
WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer:
+49 331 298 50 28
GANZ WICHTIG:
bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt
eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen,
damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die
Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch.
Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mit anderen
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(00:00) Anfänge im Motorsport (15:28) Indy 2007 and beyond
(30:20) Erster Sieg und erste Titel (42:03) Charakterveränderung
(01:03:28) Unerfüllte Liebe in Rot (01:31:14) Aktivist, Heuchler,
Aston Martin (01:51:35) Was bleibt von Sebastian Vettel?
stellvertretende Chefredakteur der Portale formel1.de,
motorsport-total.com und de.motorsport.com, Stefan Ehlen, auf die
beeindruckende Karriere von Sebastian Vettel zurück.
Wir nehmen uns viel Zeit, denn die hat der vierfache
Formel-1-Weltmeister absolut verdient. Von vorne bis hinten gehen
wir die Karrierestationen nochmal ab, sprechen über die höchsten
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und Kalauer. Sebastian Vettel war ein besonderer Fahrer, das wird
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Vater Norbert und Mutter Heike haben Sebastian zu dem gemacht, was
er heute ist. Charakterstark, kämpferisch, meinungsstark und
schnell. Sehr früh opferte Papa Norbert seine eigene
Motorsport-Karriere für seinen talentierten Sohn. Vom Kartsport
über verschieden Nachwuchsrennserien, bis zum Kader von BMW Sauber
verschlug es Sebastian. Es war nicht immer einfach, er war kein
Überflieger à la Max Verstappen, aber ein harter Arbeiter wie sein
großes Idol Michael Schumacher. Er wurde zwar früh durch Red Bull
gefördert, die Flügel sind ihm aber selbst gewachsen.
Unbedarfter Anfang
Jedem Anfang liegt ein Zauber inne. So oder so ähnlich war es auch
bei Sebastian Vettel, als er 2007 beim Großen Preis der USA den
nicht freigegebenen Robert Kubica vertrat. Bereits seit Beginn der
Saison war er als Testfahrer elementarer Teil des Teams, nach
Kubicas schwerem Unfall in Kanada kam dann seine Chance. Vettel
nutzte diese eindrucksvoll und machte schnell auf sich aufmerksam.
So schnell, dass bereits im Laufe der Saison Red Bull und BMW
Sauber eine Abmachung schlossen, dass Vettel für Scott Speed bei
Toro Rosso fahren würde. Die einmalige Formel-1-Karriere von Vettel
nahm seinen Lauf.
Erster Sieg
Monza 2008. Für immer Synonym für den raketenhaften Aufstieg von
Sebastian Vettel nach seinem Wechsel zu Toro Rosso. Spätestens da
war allen klar, dass wir es mit einem besonderen Fahrer zu tun
haben. Dieses ganze Wochenende beim Heimrennen Toro Rossos war
magisch. Pole und Sieg bei schwierigen Bedingungen sicherten ihm
den Drive bei Red Bull ab der Saison 2009. Dort legte er mit Mark
Webber direkt los wie die Feuerwehr, wurde in seinem ersten Jahr
direkt Vizeweltmeister und legte den Grundstein für eine Ära, die
nach Michael Schumacher aus deutscher Sicht gerade recht kam.
Eine eigene Liga
Vier Mal in Folge wurde Sebastian Vettel mit Red Bull
Formel-1-Weltmeister. Nicht alle Titel waren unangefochten. 2010
und 2012 musste Vettel ordentlich arbeiten. 2010, bei seinem ersten
Titel, entfachte der Kampf bis zum letzten Rennen einen
regelrechten Hype. Diese Weltmeisterschaft kam unerwartet, aber war
sehr wichtig für den Heppenheimer. 2011 war dann sein Meisterstück,
eine absolute Dominanzfahrt. 2012 musste er wieder bis zum Schluss
zittern, das Herzschlagfinale von Brasilien sicherte ihm den Titel
und 2013 war es dann eine Rekordsaison mit 13 Siegen und einer
deutlichen WM für Vettel.
Charakterliche Entwicklung
Nach den zwei ersten super erfolgreichen Jahren bei Red Bull
veränderte sich Sebastian Vettel aber auch zunehmend. Er war nicht
mehr der schelmische Junge, wurde in seiner Sturm & Drang-Phase
oftmals unangenehm, patzig und arrogant, wenn er erfolglos blieb.
Das hat ihn auch bei seinen Fans ein paar Minuspunkte eingebracht.
"Multi 21" war dann beim Malaysia GP 2013 das, was auch intern das
Fass zum Überlaufen gebracht hat. Nach 2013 konnte er nicht mehr an
seine alten Erfolge anknüpfen. Gegen Daniel Ricciardo sah Vettel
kein Land und verließ Red Bull nach der Saison 2014 auch, um bei
Ferrari in die Fußstapfen seines Idols Schumacher zu treten und in
Rot Weltmeister zu werden.
Ferrari & Vettel: eine besondere
Beziehung
2015 startete für Sebastian Vettel die emotional wohl bedeutsamste
Zeit seiner Formel-1-Laufbahn. Mit Ferrari wollte er unbedingt
Weltmeister werden. Er sprach fließend italienisch, das Team und
die Fans verehrten ihn und alles sah danach aus, als ob der Weg in
die richtige Richtung geht. Direkt in seiner ersten Saison heimste
er Siege ein, 2016 war es dann durchwachsener, aber 2017 und 2018
war er drauf und dran, Weltmeister zu werden. Besonders 2017 war
die Chance wohl so groß wie nie, 2018 war es spätestens mit seinem
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sich das Verhältnis zur Scuderia nicht mehr wirklich. 2019 kam
Charles Leclerc, der ihn wie Ricciardo schlug und 2020 wurde früh
die Trennung bekanntgegeben. Aus der Liebesbeziehung wurde eine
bittere Trennung und der Traum von der Ferrari-WM blieb
unerfüllt!
Neustart bei Aston Martin mit anderer
Herangehensweise
2020 hat Sebastian Vettel verändert. Die Zeit zuhause während der
Corona-Pause, das Zusammensein mit seiner Familie und die
Entfernung zum Zirkus Formel 1 hat ihn umdenken lassen. Er macht
sich mehr denn je Sorgen um die Zukunft des Planeten. Seine
Messages sind klar, laut und deutlich. Damit eckt er an, wird als
Heuchler beschimpft, er nimmt das an und macht dennoch weiter. Sein
Rückgrat beeindruckt und nervt viele Fans gleichermaßen. Bei Aston
Martin wollte er nochmal angreifen, sportlich war dieses Engagement
aber wenig erfolgreich. Man fuhr der Konkurrenz oft hinterher,
spielte nur selten eine gewichtige Rolle. Folgerichtig beendete
Sebastian Vettel vor dem Großen Preis von Ungarn alle Spekulationen
um eine Verlängerung mit der Bekanntgabe seines Rücktritts zum
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Was bleibt von Vettel?
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(00:00) Anfänge im Motorsport (15:28) Indy 2007 and beyond
(30:20) Erster Sieg und erste Titel (42:03) Charakterveränderung
(01:03:28) Unerfüllte Liebe in Rot (01:31:14) Aktivist, Heuchler,
Aston Martin (01:51:35) Was bleibt von Sebastian Vettel?
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