POD21 Angst vor der Krise? Wer kennt das nicht. Aber es gibt Strategien gegen die Krise, Methoden Ihr Unternhmen fit für die Zukunft zu machen. Erfahren Sie die beiden Perspektiven zur Krisenvorbeugung und die Macht der Digitalisierung.
Erfahren Sie die beiden Perspektiven zur Krisenvorbeugung und die
Macht der Digitalisierung.
32 Minuten
Podcast
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Der Weg zur perfekten Dienstleistung, mehr Reichweite, Umsatz und Gewinn. Neue, überraschende Perspektiven für Services und Dienstleistungen. Profitieren Sie als Unternehmer, Selbstständiger oder Freiberufler von den Methoden der Servicearchitektur!
Beschreibung
vor 6 Jahren
www.servicearchitekt.com/21 -
www.servicearchitekt.com/ab -
Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?
Gerade in anbrechenden Krisenzeiten ist die Zukunftssicherheit
von Unternehmen ein wichtiger Faktor für Unternehmerinnen und
Unternehmer. Einige schauen mit großem Selbstbewusstsein in die
Zukunft, andere können durchaus auch Ängste entwickeln. Gerade
dann, wenn fixe Kostenstrukturen vorliegen, wenn Mitarbeiter
beschäftigt werden, ist es ja nicht „nice to have“, dass auch
morgen wieder neue Kunden erfolgreich bedient werden und Umsatz
und Gewinn erwirtschaftet wird.
Gerade dann machen sich Unternehmerinnen und Unternehmer
nicht selten auch Sorgen über die Zukunft.
Nun gibt es natürlich kein absolutes, universelles Mittel,
diese Krisen und Ängste zu vermeiden. Eine gute Vorbereitung
kann aber die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die Krise trifft,
reduzieren. Und diese Vorbereitung hat etwas mit Umsatz, Kosten
und Gewinn zu tun.
Letztendlich geht es darum, in der Krise den Umsatz zu
stabilisieren und um den angestrebten Gewinn damit zu
erreichen. Das geht, in dem entweder
der Umsatz erhalten oder gesteigert oder/und
die Kosten durch effiziente Prozesse reduziert werden.
Zukunftsoptimierung hat daher eine
Außenperspektive in der Betrachtung des Marktes und der
Produkte und eine
Innenperspektive in der Betrachtung der Strukturen und Abläufe.
Betrachten wir zunächst die Außenperspektive:
In der Außenperspektive geht es darum, den Markt zu beobachten
und bestenfalls permanent mit neuen, innovativen Produkten zu
bedienen. Gerade dann, wenn Unternehmen viele Jahre mit
Standardprodukten erfolgreich gearbeitet haben, sind sie
krisenanfällig.
Standardprodukte haben die Problematik, dass sie auch
Wettbewerber in gleicher Art und Weise anbieten. Findet nun
eine Krise und damit einhergehend ein allgemeiner Marktrückgang
statt, wird dieser rein statistisch auf alle Marktteilnehmer
verteilt.
Geht der Markt also 10 % zurück, werden auch alle
Marktteilnehmer im Durchschnitt 10 % weniger Umsätze
erwirtschaften.
Vorteile haben nun die Anbieter, die nicht nur
Standardprodukte, sondern auch Exklusivprodukte ihr Eigen
nennen, die eben nicht im harten Wettbewerb stehen und das
Portfolio innovativ ergänzen. Durch diese Exklusivprodukte
können nun Kompensationen im Standardbusiness durchgeführt und
vielleicht sogar zusätzliche Erträge erwirtschaftet werden.
Wenn in Krisenzeiten Verbraucher und Unternehmen ihre Lieferanten
besonders kritisch beäugen, hat ein exklusives Portfolio auch
einen Marketingeffekt: Im Zweifel suchen dann Verbraucher
vielleicht Unternehmen heraus, die neben den üblichen Angeboten
auch exklusive Angebote im Portfolio haben.
Selbst dann, wenn die Verbraucher diese exklusiven Angebote
„noch nicht benötigen“, könnte es ja zukünftig einmal sein. Und
dann sucht man sich lieber einen Anbieter, der sie hat, als
einen, der sie nicht hat.
Gerade in Krisenzeiten werden häufig neue Vergleiche
angestellt, um Kosten zu reduzieren. Erfolgreiche Unternehmer
nutzen diese Gelegenheit als Chance und sehen sie nicht als
Risik
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Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?
Gerade in anbrechenden Krisenzeiten ist die Zukunftssicherheit
von Unternehmen ein wichtiger Faktor für Unternehmerinnen und
Unternehmer. Einige schauen mit großem Selbstbewusstsein in die
Zukunft, andere können durchaus auch Ängste entwickeln. Gerade
dann, wenn fixe Kostenstrukturen vorliegen, wenn Mitarbeiter
beschäftigt werden, ist es ja nicht „nice to have“, dass auch
morgen wieder neue Kunden erfolgreich bedient werden und Umsatz
und Gewinn erwirtschaftet wird.
Gerade dann machen sich Unternehmerinnen und Unternehmer
nicht selten auch Sorgen über die Zukunft.
Nun gibt es natürlich kein absolutes, universelles Mittel,
diese Krisen und Ängste zu vermeiden. Eine gute Vorbereitung
kann aber die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die Krise trifft,
reduzieren. Und diese Vorbereitung hat etwas mit Umsatz, Kosten
und Gewinn zu tun.
Letztendlich geht es darum, in der Krise den Umsatz zu
stabilisieren und um den angestrebten Gewinn damit zu
erreichen. Das geht, in dem entweder
der Umsatz erhalten oder gesteigert oder/und
die Kosten durch effiziente Prozesse reduziert werden.
Zukunftsoptimierung hat daher eine
Außenperspektive in der Betrachtung des Marktes und der
Produkte und eine
Innenperspektive in der Betrachtung der Strukturen und Abläufe.
Betrachten wir zunächst die Außenperspektive:
In der Außenperspektive geht es darum, den Markt zu beobachten
und bestenfalls permanent mit neuen, innovativen Produkten zu
bedienen. Gerade dann, wenn Unternehmen viele Jahre mit
Standardprodukten erfolgreich gearbeitet haben, sind sie
krisenanfällig.
Standardprodukte haben die Problematik, dass sie auch
Wettbewerber in gleicher Art und Weise anbieten. Findet nun
eine Krise und damit einhergehend ein allgemeiner Marktrückgang
statt, wird dieser rein statistisch auf alle Marktteilnehmer
verteilt.
Geht der Markt also 10 % zurück, werden auch alle
Marktteilnehmer im Durchschnitt 10 % weniger Umsätze
erwirtschaften.
Vorteile haben nun die Anbieter, die nicht nur
Standardprodukte, sondern auch Exklusivprodukte ihr Eigen
nennen, die eben nicht im harten Wettbewerb stehen und das
Portfolio innovativ ergänzen. Durch diese Exklusivprodukte
können nun Kompensationen im Standardbusiness durchgeführt und
vielleicht sogar zusätzliche Erträge erwirtschaftet werden.
Wenn in Krisenzeiten Verbraucher und Unternehmen ihre Lieferanten
besonders kritisch beäugen, hat ein exklusives Portfolio auch
einen Marketingeffekt: Im Zweifel suchen dann Verbraucher
vielleicht Unternehmen heraus, die neben den üblichen Angeboten
auch exklusive Angebote im Portfolio haben.
Selbst dann, wenn die Verbraucher diese exklusiven Angebote
„noch nicht benötigen“, könnte es ja zukünftig einmal sein. Und
dann sucht man sich lieber einen Anbieter, der sie hat, als
einen, der sie nicht hat.
Gerade in Krisenzeiten werden häufig neue Vergleiche
angestellt, um Kosten zu reduzieren. Erfolgreiche Unternehmer
nutzen diese Gelegenheit als Chance und sehen sie nicht als
Risik
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