Klischee oder Wahrheit? Der Alltagsrassismus in "Little Fires Everywhere"

Klischee oder Wahrheit? Der Alltagsrassismus in "Little Fires Everywhere"

Familie, Ideologie, Rassismus, Schuld, Lüge, Pubertät – das alles steckt in "Little Fires Everywhere" – und noch viel mehr. Zwei Monate bevor in Minnesota George Floyd durch Polizeigewalt starb, erschien "Little Fires Everywhere" und...
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Beschreibung

vor 3 Jahren
Familie, Ideologie, Rassismus, Schuld, Lüge, Pubertät – das alles
steckt in "Little Fires Everywhere" – und noch viel mehr. Zwei
Monate bevor in Minnesota George Floyd durch Polizeigewalt starb,
erschien "Little Fires Everywhere" und thematisierte den tief
sitzenden Rassismus in der US-amerikanischen
Mittelklassegesellschaft in den 1990er-Jahren. Zumindest
diesbezüglich hat sich seither nicht all zuviel geändert. Was jetzt
in der "Black Lives Matter"-Bewegung gerade aufbricht, welchem
Druck Familien heute standhalten müssen und wie sehr Klischee und
Wahrheit im richtigen Leben manchmal nahe beieinander liegen,
darüber spricht Doris Priesching mit STANDARD-Album-Chefin Mia
Eidlhuber in der neuen Folge von Serienreif, dem STANDARD-Podcast.

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