Beschreibung

vor 2 Jahren

Der Horizont ist quasi die Grenze des Sichtbaren für uns. Am Meer
ist dieser Horizont sehr weit weg, in den Bergen hingegen
verhältnismässig nah. Dies ist eine passende Analogie für unser
alltägliches Leben: Dort wo wir Ruhe empfinden und Frieden haben
- analog zum ruhigen Meer - ist viel Weite, innerer Frieden. Dort
aber, wo uns Sorgen drücken, Ängste, wo wir Lasten tragen -
analog zur Bedrohung der massiven Berge - da ist unser Blick
eingeschränkt und erfüllt von diesen Lasten, einengend. Da sehen
wir - analog zum Gebirge - nur Berge vor uns, die uns manchmal
unüberwindbar erscheinen. Ich glaube, wir können viel dazu
beitragen, ob unsere Perspektive in die friedvolle Weite geht
oder durch Belastendes sehr eingeschränkt ist. Dazu sagt Jesus
mal: Wer ihm vertraut, also Glaube hat, der kann zu solchen
Bergen sagen: erhebt Euch und versinkt im Meer. Und so wird es
geschehen. Hast Du das auch schon probiert?


Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!

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