Microsoft-Coup - deshalb lässt sich der Softwareriese Activision Blizzard wirklich 70 Milliarden Dollar kosten

Microsoft-Coup - deshalb lässt sich der Softwareriese Activision Blizzard wirklich 70 Milliarden Dollar kosten

21 Minuten
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Ihr Podcast zu Aktien, Börse und Geldanlage von DER AKTIONÄR

Beschreibung

vor 2 Jahren
Es war die große Überraschung zum Wochenstart. Der Software-Gigant
Microsoft gab die Übernahme des Gaming-Riesen Activision Blizzard
bekannt. Zu den bekanntesten Spielen gehören hier unter anderem das
Rollenspiel „World of Warcraft“, „Call of Duty“ oder auch „Candy
Crush“. Mit der Akquisition würde Microsoft zum drittgrößten
Spieleentwickler der Welt aufsteigen – sofern die
Wettbewerbsaufsicht zustimmt. In der aktuellen Ausgabe von „Money
Train – der Aktienexpress“ spricht Martin Weiß mit
AKTIONÄR-Redakteur und Gamingexperte Benedikt Kaufmann über das,
was bisher über den geplanten Kauf bekannt ist, die neue mögliche
strategische Ausrichtung von Microsoft sowie das unternehmerische
Potenzial, das in den abertausenden Activision-Blizzard-Spielern
steckt. Übrigens: Wer jetzt auf die Gaming-Branche setzen möchte,
findet im Gaming Index von DER AKTIONÄR gleich 10 aussichtsreiche
Unternehmen zum Investieren. Weitere Informationen gibt es unter
www.deraktionaer.de/gaming. Hinweis: Die im Podcast besprochenen
Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder
Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften
nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken
oder Ideen entstehen.

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