Folge 105 von Station 64: Bundestagswahl in Südhessen
So beeinflusst Corona die Abstimmung und darum ist die politische
Ausgangslage offen wie lange nicht
16 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Südhessen (axi/leit). In knapp zwei Wochen wird wieder gewählt. Am
Sonntag, 26. September, geht es um den Deutschen Bundestag. Die
Ausgangslage ist dabei offen wie lange nicht und die Frage, wer die
Nachfolge von Angela Merkel als Bundeskanzlerin antritt, ist längst
noch nicht beantwortet. Auch inSüdhessen ist die kommende Wahl das
Thema der Stunde. Das zeigen unter anderem die vielen Wahlplakate
an den Straßen. Wegen der Pandemie läuft der Wahlkampf ganz anders
ab, als noch vor vier Jahren. Hausbesuche und Informationsstände
auf den Marktplätzen gibt es kaum, stattdessen setzen die
Kandidaten verstärkt auf digitale Präsenz. Auch beim eigentlichen
Wahlvorgang macht sich Corona bemerkbar. Denn viele Menschen
werden, wie schon bei der Kommunalwahl im März, per Briefwahl
abstimmen und nicht erst am Wahltag. In der neuen Folge des
Podcasts Station 64 sprechen die ECHO-Volontäre Maximilian Brock
und Lars Leitsch über die verschiedenen Aspekte rund um die
Bundestagswahl in Deutschland und in Südhessen. Prof. Dr. Christian
Stecker, Politikwissenschaftler an der TU Darmstadt, liefert
Einblicke zur aktuellen politischen Ausgangslage und erklärt,
welche Aussagekraft die Umfragewerte der einzelnen Kandidaten
haben. Tim Maurer, stellvertretender Chefredakteur und
verantwortlich für die südhessischen Redaktionen, spricht darüber,
welche Rolle die lokale Berichterstattung bei der Wahl einnimmt und
wie die Pandemie unter anderem die traditionellen ECHO-Podien
verändert.
Sonntag, 26. September, geht es um den Deutschen Bundestag. Die
Ausgangslage ist dabei offen wie lange nicht und die Frage, wer die
Nachfolge von Angela Merkel als Bundeskanzlerin antritt, ist längst
noch nicht beantwortet. Auch inSüdhessen ist die kommende Wahl das
Thema der Stunde. Das zeigen unter anderem die vielen Wahlplakate
an den Straßen. Wegen der Pandemie läuft der Wahlkampf ganz anders
ab, als noch vor vier Jahren. Hausbesuche und Informationsstände
auf den Marktplätzen gibt es kaum, stattdessen setzen die
Kandidaten verstärkt auf digitale Präsenz. Auch beim eigentlichen
Wahlvorgang macht sich Corona bemerkbar. Denn viele Menschen
werden, wie schon bei der Kommunalwahl im März, per Briefwahl
abstimmen und nicht erst am Wahltag. In der neuen Folge des
Podcasts Station 64 sprechen die ECHO-Volontäre Maximilian Brock
und Lars Leitsch über die verschiedenen Aspekte rund um die
Bundestagswahl in Deutschland und in Südhessen. Prof. Dr. Christian
Stecker, Politikwissenschaftler an der TU Darmstadt, liefert
Einblicke zur aktuellen politischen Ausgangslage und erklärt,
welche Aussagekraft die Umfragewerte der einzelnen Kandidaten
haben. Tim Maurer, stellvertretender Chefredakteur und
verantwortlich für die südhessischen Redaktionen, spricht darüber,
welche Rolle die lokale Berichterstattung bei der Wahl einnimmt und
wie die Pandemie unter anderem die traditionellen ECHO-Podien
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