Schweizerzeit: Asyl-Chaos – und kein Ende

Schweizerzeit: Asyl-Chaos – und kein Ende

Seit Februar 2022 ist die Anzahl der Menschen, die in die Schweiz geflüchtet sind, nochmals sprunghaft angestiegen. Dieser Sprung stellt für die Gemeinden, wo die Flüchtlinge leben, eine Belastungsprobe dar. Dabei kommt es teilweise zu Auswüchsen, die...
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«Schweizerstunde» ist unser wöchentliches Magazin für eidgenössische Aktualität. Der Kontrafunk ist nicht nur in der Schweiz domiziliert, sondern kümmert sich intensiv um Fragen schweizerischer Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – und zwar aus...

Beschreibung

vor 2 Jahren
Seit Februar 2022 ist die Anzahl der Menschen, die in die Schweiz
geflüchtet sind, nochmals sprunghaft angestiegen. Dieser Sprung
stellt für die Gemeinden, wo die Flüchtlinge leben, eine
Belastungsprobe dar. Dabei kommt es teilweise zu Auswüchsen, die
für Empörung sorgen, wie zum Beispiel die Kündigung von bestehenden
Mietern zur Unterbringung von Flüchtlingen. Die Entscheidungsträger
auf nationaler Ebene sind von solchen Situationen weder betroffen,
noch müssen sie sich dafür verantworten. Ulrich Schlüer,
Chefredaktor des Magazins „Schweizerzeit“, befragt zum Thema
Flüchtlinge in der Schweiz hingegen jemanden, der sich darin
auskennt. Ursula Junker, Kantonsrätin im Kanton Zürich, war zuvor
sechzehn Jahre Sozialvorsteherin der Gemeinde Mettmenstetten.

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