"Ich fühle mich einsam" Was Zverev sagt, kennen viele von uns

„Ich fühle mich sehr einsam.“


Mit diesem Satz hat Alexander Zverev etwas ausgesprochen, das
viele Tennisspieler:innen – egal ob Profi oder Freizeit – nur
schwer in Worte fassen können.


In dieser Folge geht es um die stille Seite des Tennis:


Warum fühlt sich dieser Sport manchmal so einsam an?


Warum trifft uns eine Niederlage oft nicht nur sportlich –
sondern persönlich?


Und was passiert, wenn der Platz, den wir als Ausgleich suchen,
plötzlich zur seelischen Belastung wird?


Eine nachdenkliche, ehrliche Folge für alle, die zwischen den
Linien mehr spüren als nur Punkte.


Für Spieler:innen mit Herz. Zwischen 35 und 55. Und weit darüber
hinaus.


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