Nockerl, Gnocchi, Schupfnudeln & Co.
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Ob als kleine Spätzle oder als daumengroße Nockerl, sie sind
klassische Beilagen zu Ragouts wie Kalbsrahmgulasch oder
Paprikahuhn. Und sie behaupten sich auch ohne Saucen: als
Eiernockerl, Käsespätzle oder Krautnocken. Für Nockerlteig benötigt
man Mehl, Eier, Milch oder Wasser und Salz. Köche und Köchinnen
stechen Nockerl mit dem Löffel ins heiße Wasser, sie schneiden oder
schaben sie vom Brett, oder verwenden Nockerlhobel. In
Alpenregionen mischt man Käse oder Topfen mit den Nockerln, man
lockert die Teigmasse mit Semmelwürfeln auf, oder ersetzt Mehl
durch gekochte Kartoffel. Diese sogenannten Schupfnudeln serviert
man als salzige Beilage zu Wildgerichten, mit Mohn oder Powidl und
in Brösel gewälzt sind es klassische Desserts aus der böhmischen
Küche. In Italien nennt man sie Gnocchi, man stellt den Teig aus
Kartoffeln, Gries oder Weizenmehl her und liebt sie überbacken.
klassische Beilagen zu Ragouts wie Kalbsrahmgulasch oder
Paprikahuhn. Und sie behaupten sich auch ohne Saucen: als
Eiernockerl, Käsespätzle oder Krautnocken. Für Nockerlteig benötigt
man Mehl, Eier, Milch oder Wasser und Salz. Köche und Köchinnen
stechen Nockerl mit dem Löffel ins heiße Wasser, sie schneiden oder
schaben sie vom Brett, oder verwenden Nockerlhobel. In
Alpenregionen mischt man Käse oder Topfen mit den Nockerln, man
lockert die Teigmasse mit Semmelwürfeln auf, oder ersetzt Mehl
durch gekochte Kartoffel. Diese sogenannten Schupfnudeln serviert
man als salzige Beilage zu Wildgerichten, mit Mohn oder Powidl und
in Brösel gewälzt sind es klassische Desserts aus der böhmischen
Küche. In Italien nennt man sie Gnocchi, man stellt den Teig aus
Kartoffeln, Gries oder Weizenmehl her und liebt sie überbacken.
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