Ich bin die dritte Frau – True Crime über narzisstische Männer & Gewalt in der Beziehungen
Podcaster
Episoden
26.11.2025
1 Stunde 11 Minuten
Einzeltherapie für Frauen.
Wenn du dich in diesen Geschichten wiedererkennst: Du
musst damit nicht allein bleiben.
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Jetzt reinhören – in die neue Folge von „Ich bin die
dritte Frau“, dem True‑Crime‑Podcast über narzisstische
Gewalt, toxische Beziehungen und den Mut, endlich wieder
aufzustehen.
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️ Titel:
„Kurz vor der Hochzeit schlug er mich ins Gesicht – und ich
ging trotzdem zum Altar.“
Franziska über Narzissmus, Demütigung & die stille Gewalt vor
der perfekten Fassade
Franziskas Geschichte beginnt wie viele andere – mit einem Mann,
der sie bewunderte, der stolz auf sie wirkte, der große Pläne
machte. Sie war schön, hatte einmal gemodelt, war klug – aber für
ihn nie genug.
Er kommentierte ständig ihren Körper, nannte sie „zu fett“,
machte sich über ihren Job lustig und über ihr Einkommen. Und
trotzdem schmückte er sich mit ihr, wenn es nach außen etwas
darzustellen galt. Als sei sie ein Aushängeschild – und kein
Mensch.
Was als Beziehung begann, wurde schleichend zu einem System aus
Kontrolle, Abwertung und psychischer Gewalt.
Er kontrollierte ihre Facebook-Nachrichten, isolierte sie
von ihren Freundinnen.
Eine Freundin bekam Hausverbot. Eine andere wurde zur
Zielscheibe, weil sie wagte, ihn zu konfrontieren.
Franziska lebte in ständiger Anspannung – gefangen zwischen
Scham, Angst und dem Wunsch, dass doch noch alles gut wird.
Und dann kam der Moment, der alles veränderte:
Kurz vor der Hochzeit schlug er ihr ins Gesicht.
Sie wusste, sie hätte gehen müssen.
Die Hochzeit absagen.
Sich schützen.
Aber sie schämte sich – und hatte längst das Gefühl verloren,
selbst Entscheidungen treffen zu dürfen.
Er war eifersüchtig auf ihre Freundinnen, auf ihre Freizeit –
sogar auf ihr Pferd.
Und wenn er sie verletzte oder erniedrigte, tat er später so, als
sei nichts gewesen.
„Ich hab das doch gar nicht gesagt.“
„Du bildest dir das ein.“
Gaslighting. Wieder und wieder.
In dieser Folge von „Ich bin die dritte
Frau“ erzählt Franziska ihre Geschichte – ehrlich,
verletzlich, klar.
Sie spricht über den langen Weg zurück zu sich selbst, über die
versteckten Formen von Gewalt, die nicht geschrien, aber tief
gespürt werden.
Und darüber, wie schwer es ist, laut zu werden, wenn man zu lange
leise war.
Franziskas Botschaft:
„Ich dachte, mein Wert hängt davon ab, wie er mich sieht. Heute
weiß ich: Mein Wert gehört mir – und niemandem sonst.“
Mehr
24.10.2025
1 Stunde 14 Minuten
️ Titel:
„Er schlug mich ins Gesicht – ich war schwanger.“
Gina über Narzissmus, Angst und den Moment, in dem sie sich mit
ihrem Sohn verbarrikadierte
Beschreibung:
Am Anfang war er charmant, aufmerksam, liebevoll.
Er hörte zu, machte Komplimente, war immer da.
Gina glaubte, sie hätte endlich einen Partner gefunden, der sie
sieht.
Doch hinter der Fassade lauerte etwas Dunkles.
Etwas, das sie viel zu spät erkannte.
In dieser erschütternden Folge von „Ich bin die dritte Frau“
erzählt Gina von ihrer dreieinhalbjährigen Beziehung mit einem
narzisstischen Mann, der ihr Leben Stück für Stück zerstörte.
Am Anfang war da Liebe – oder das, was sie dafür hielt.
Doch bald kamen Kontrolle, Erniedrigung, finanzielle
Abhängigkeit, Schuldgefühle.
Und dann die Gewalt.
Er schlug sie – ins Gesicht. Während sie schwanger war.
Und in dieser Nacht veränderte sich alles.
Gina bekam Todesangst.
Sie nahm ihren Sohn, schloss sich im Arbeitszimmer ein,
verbarrikadierte die Tür – und hielt die ganze Nacht durch,
während er draußen tobte.
In ihrem Kopf immer wieder seine Worte:
„Meine Ex-Frau… ich hätte sie am liebsten umgebracht.“
Gina lebte in ständiger Angst – vor seiner Wut, seiner
Unberechenbarkeit, seiner Kontrolle.
Sie versuchte, ihn zu beruhigen, zu verstehen, zu retten. Doch je
mehr sie gab, desto weniger blieb von ihr selbst übrig.
Diese Folge zeigt, wie Narzissten Kontrolle und Gewalt
miteinander verweben – psychisch, finanziell, emotional,
körperlich.
Wie Opfer sich schuldig fühlen, obwohl sie in Wahrheit ums
Überleben kämpfen.
Und wie schwer es ist, sich zu trennen, wenn Angst längst zum
Alltag geworden ist.
Gina spricht darüber, wie sie schließlich den Mut fand, sich
selbst und ihr Kind zu schützen – und warum Heilung nicht mit der
Trennung endet, sondern dort erst beginnt.
Ginas Botschaft:
„Ich dachte, ich könnte ihn beruhigen. Aber man kann keine Gefahr
beruhigen – man kann nur gehen.“
Gewalt beginnt nicht mit Schlägen – sie endet dort
Wenn jemand dir Angst macht, ist das kein Zufall
Narzisstische Partner zerstören schleichend dein Vertrauen in
dich selbst
Du darfst dich schützen – auch mitten in der Nacht
Es ist keine Schande, Angst zu haben. Aber es ist Mut, zu gehen.
Dein Leben ist wichtiger als seine Ausreden
Jetzt reinhören – in die neue Folge von „Ich bin die dritte
Frau“, dem Podcast über narzisstische Gewalt, häusliche Kontrolle
und den Mut, aus Angst Freiheit zu machen.
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17.10.2025
1 Stunde 8 Minuten
True Crime
TATORT: ZUHAUSE
TÄTER: DER EIGENE PARTNER
Scrolle bis zum Schluss für alle Informationen.
️ Titel:Julia über Narzissmus, Gewalt und
die Macht, die ein Kinderwunsch über sie hatte.
Julia glaubte, sie hätte endlich die große Liebe gefunden.
Er war charmant, aufmerksam, präsent – und in den ersten Wochen
fühlte sich alles nach Sicherheit an. Doch was wie Zuneigung
begann, war in Wahrheit Love Bombing: ein
kontrollierter Sturm aus Nähe, Komplimenten und Versprechen, der
sie langsam in eine emotionale Abhängigkeit zog.
In dieser intensiven Folge von „Ich bin die dritte
Frau“ spricht Julia über ihre zweieinhalbjährige
Beziehung mit einem narzisstischen Mann,
der sie systematisch abwertete und psychisch zerstörte.
Er kontrollierte, manipulierte, beleidigte.
Er sagte Dinge wie:
„Du bist dumm. Was willst du schon mit deinem Doktortitel?“
„Fick dich.“
Und als Julia eines Tages endlich gehen wollte
– würgte er sie.
Trotz allem blieb sie zu lange. Sie wurde schwanger.
Sie hoffte.
Und weil sie sich ein Kind wünschte – ein Wunsch, der ihm Macht
über sie gab. Heute ist sie froh, dass sie das Kind nicht bekam.
Julia erzählt von der emotionalen Achterbahnfahrt zwischen Liebe,
Angst, Scham und Abhängigkeit.
Von psychischer und körperlicher Gewalt, von Manipulation durch
Schuldgefühle, und von der Erschöpfung, die entsteht, wenn man
ständig um emotionale Sicherheit kämpft.
Julia und Christina sprechen über die Mechanismen
narzisstischer Beziehungen, die Rolle
von Kinderwunsch und Kontrolle,
über finanzielle, psychische und soziale
Gewalt – und darüber, wie Heilung beginnt, wenn
Frauen aufhören, sich selbst zu erklären.
Julias Botschaft:
„Ich dachte, Liebe bedeutet, zu bleiben. Heute weiß ich: Liebe
bedeutet, zu gehen – wenn jemand dich bricht.“
Themen dieser Folge:
Love Bombing und emotionale Abhängigkeit: Wie Narzissten
Vertrauen aufbauen, um zu kontrollieren
Beleidigungen, Abwertung & psychische Gewalt
Körperliche Gewalt in Beziehungen: Der Moment, als er sie
würgte
Der Kinderwunsch als emotionales Druckmittel
Suchtverhalten, Machtspiele und emotionale Manipulation
Gaslighting, Schuldumkehr und Isolation
Der schmale Grat zwischen Hoffnung und Selbsterhalt
Warum es so schwer ist, toxische Partner zu verlassen
Die Bedeutung von Heilung, Selbstwert und Bauchgefühl
Der Weg zurück zur eigenen Stärke
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10.10.2025
1 Stunde 2 Minuten
True Crime
TATORT: ZUHAUSE
TÄTER: DER EIGENE PARTNER
Scrolle bis zum Schluss für alle Informationen.
„Er lag nachts auf mir – und ich wusste: Mein
Körper hat’s gespürt, bevor ich’s verstanden hab.“
Mali über emotionale Gewalt, Grenzverletzungen & den
gefährlich intensiven Anfang einer toxischen Beziehung
Malis Beziehung war kurz – aber zerstörerisch.
Was als tiefes Gespräch, intensive Verbindung und magischer
Anfang begann, entpuppte sich schnell
als emotionaler Ausnahmezustand.
Ein Mann, der sie faszinierte.
Ein Gefühl, das sich wie Liebe anfühlte.
Und ein Albtraum, den ihr Körper früher begriff als ihr Verstand.
„Ich bin nachts aufgewacht – er lag auf mir und
drückte meine Taille mit beiden Händen. Ich konnte mich kaum
bewegen.“
Es war nicht das erste Mal, dass er ihre Grenzen übertrat. Aber
es war der Moment, in dem Mali begriff: Etwas stimmt
hier nicht.
In dieser Folge von „Ich bin die dritte
Frau“ spricht Mali über ihre Erfahrung mit
einem narzisstischen Partner, der in
kürzester Zeit ihr Selbstwertgefühl, ihre Sicherheit und ihre
Klarheit ins Wanken brachte.
Sie erzählt von subtiler Manipulation, psychischer Gewalt,
schleichender Abhängigkeit – und davon, wie gefährlich es
ist, das eigene Bauchgefühl zu ignorieren.
Die toxische Kraft schneller, intensiver Verbindungen
Wenn „Verliebtsein“ sich eigentlich wie Angst anfühlt
Grenzverletzungen im Schlaf – und das Körpergedächtnis
Emotionale & psychische Gewalt durch narzisstische Männer
Warum Frauen oft bleiben – obwohl alles in ihnen rebelliert
Der innere Konflikt zwischen Sehnsucht und Selbstschutz
Wie toxische Männer echte Liebe vorspielen
Warum es so schwer ist, die Wahrheit zuzulassen
Die Macht des Bauchgefühls – und was passiert, wenn wir es
übergehen
Heilung nach kurzer, aber intensiver
Beziehungstraumatisierung
Narzisstische Männer können in kürzester Zeit großen Schaden
anrichten
Tiefe Gespräche und Nähe am Anfang sind kein Beweis für
Liebe
Dein Bauchgefühl irrt sich selten – hör hin
Grenzverletzungen sind keine Missverständnisse, sondern
Warnzeichen
Die Verarbeitung toxischer Beziehungen braucht Zeit, Raum und
Mitgefühl
Du bist nicht allein. Deine Geschichte ist wichtig. Und sie darf
gehört werden
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über narzisstische Beziehungen, emotionale Gewalt
und die stille Kraft weiblicher Intuition.
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03.10.2025
1 Stunde 4 Minuten
Wenn Depression zur Waffe wird: Alani über emotionale
Erpressung, Suiziddrohungen & narzisstische Gewalt
True Crime
TATORT: ZUHAUSE
TÄTER: DER EIGENE PARTNER
ACHTUNG BITTE PETITION UNTERSCHREIBEN UND
TEILEN:
Gewaltschutz im Familiengericht JETZT
https://chng.it/d2NQpSrcDZ
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Alani verliebte sich in einen Kollegen
– charismatisch, aufmerksam,
zerbrechlich. Es begann wie eine tiefe
Verbindung.
Doch schon bald wurde aus Nähe Kontrolle. Aus Fürsorge:
Erpressung.
Er rief sie nachts 20-mal an. Drohte
mit Suizid, wenn sie Grenzen setzte. Und nutzte seine Depression
als Rechtfertigung für emotionalen
Missbrauch. ️
In dieser schonungslosen Folge von „Ich bin die
dritte Frau“ erzählt Alani, wie sie in
eine toxische Beziehung mit einem narzisstischen
Partner geriet – und wie schwer es war, die Gewalt
überhaupt zu erkennen.
Psychische Manipulation, soziale Isolation,
finanzielle Abhängigkeit, körperliche Übergriffe – und die
permanente Angst, schuld zu sein.
Zusammen mit Joani sprechen die beiden über die Dynamiken
narzisstischer Beziehungen – und darüber, warum „No
Contact“ nicht nur ein Tipp, sondern ein Akt der
Selbstrettung ist.
Wenn Suiziddrohungen zur Waffe werden
Depression als Deckmantel für Missbrauch
Warum psychische Gewalt schwer zu erkennen ist
Kontrollanrufe, Abhängigkeit und emotionale Erpressung
Isolation und finanzielle Kontrolle in toxischen Beziehungen
Die zerstörerische Wirkung auf Selbstwert & Psyche
Warum „No Contact“ die einzige Rettung ist
Der lange Weg zurück in die Selbstbestimmung
„Ich habe seine Depression ernster genommen als meine Zerstörung.
Bis ich fast nichts mehr von mir übrig hatte.“
Jetzt reinhören – in eine Folge, die aufrüttelt, schmerzt und Mut
macht.
️ „Ich bin die dritte Frau“ – der Podcast über narzisstische
Gewalt, toxische Beziehungen & weibliches Überleben.
Themen dieser Folge Alanis
Botschaft:
„Ich habe seine" Depression" ernster genommen als meine
Zerstörung. Bis ich fast nichts mehr von mir übrig hatte.“
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Mehr
Über diesen Podcast
True Crime über narzisstische Männer und Gewalt in der Beziehung.
Hinter toxischen Beziehungen steckt ein Täter, der nach außen
perfekt wirkt: charmant, manipulativ, gefährlich. Jede dritte Frau
erlebt Gewalt – durch Männer, die niemand verdächtigen würde. In
diesem Podcast erzählen Opfer, wie ihre Beziehung zum Tatort wurde:
Love Bombing, Gaslighting, Isolation, Stalking und psychische wie
körperliche Gewalt. Du hörst, warum narzisstische Täter so
gefährlich sind und ihre Taten so lange unsichtbar bleiben. Bis
jetzt – denn hier brechen Frauen ihr Schweigen. TW: Schilderungen
von Gewalt
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