Wie grün sind Geldanlagen wirklich?

Ein Thema, das momentan viele Menschen umtreibt, ist Nachhaltigkeit. Sie sind besorgt um die Zukunft ihrer Kinder und die des Planeten. Deshalb kaufen sie sparsame Autos, rüsten ihre Heizung um oder investieren in grüne Geldanlagen.

Doch nicht immer, wenn Grün draufsteht, ist auch Grün drin. Greenwashing ist ein reales Problem, es bedeutet, dass Unternehmen sich ein nachhaltiges Image zulegen, ohne aber tatsächlich für Natur- oder Klimaschutz aktiv zu werden. Diese schwarzen Schafe gibt es offenbar auch in der Finanzbranche.

In einer Serie von vier Podcast-Folgen wollen Martin Hock und Jan Hauser dem "Etikettenschwindel" auf die Spur gehen. Gibt es grüne Geldanlagen überhaupt und wie hilfreich sind sie bei wirklich in Sachen Nachhaltigkeit? Dr. Christian Klein, Professor für nachhaltige Finanzwirtschaft an der Uni Kassel gibt die ersten Antworten.

Hier geht's zum Podcast FAZ Finanzen & Immobilien mit der Episode Nachhaltige Geldanlage zwischen Klimarettung und Schwindel.