#005 Sarah Koenn - Spitze Positionierung ist langweilig!
49 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
In dieser Folge spreche ich mit Sarah Koenn – Kölnerin, zweifache
Mutter und seit vier Jahren selbstständige Coach und Trainerin.
Nach über zehn Jahren als Managerin in der Automobilindustrie und
Leiterin der Personalentwicklung entschied sie sich bewusst für den
Weg der Selbstständigkeit. Heute begleitet sie Menschen – ob jung
oder alt – in privaten und beruflichen Veränderungsprozessen und
liebt den inspirierenden Austausch mit anderen. Mit ihrem
fundierten Hintergrund in der Arbeits- und
Organisationspsychologie, als systemische Coach, Anwenderin der
Positiven Psychologie und als Mental Health First Aider bringt sie
wertvolle Perspektiven in die Coaching-Welt ein. Besonders am
Herzen liegt ihr die Positive Psychologie, die nicht nur Probleme
behebt, sondern die persönliche Weiterentwicklung und
Zukunftsgestaltung in den Mittelpunkt stellt. Doch Sarah sieht auch
die Schattenseiten des Selbstoptimierungs-Trends: Wann wird die
Arbeit an sich selbst zur Überforderung? Und wie finden wir die
Balance zwischen Wachstum und Gelassenheit? Sarah teilt ihre
Gedanken zu diesen Fragen und erklärt, warum der Satz „Other people
matter“ für sie eine zentrale Bedeutung hat. Denn sie glaubt fest
daran: Wirkliche Veränderung entsteht nicht nur individuell,
sondern vor allem gemeinsam.
Mutter und seit vier Jahren selbstständige Coach und Trainerin.
Nach über zehn Jahren als Managerin in der Automobilindustrie und
Leiterin der Personalentwicklung entschied sie sich bewusst für den
Weg der Selbstständigkeit. Heute begleitet sie Menschen – ob jung
oder alt – in privaten und beruflichen Veränderungsprozessen und
liebt den inspirierenden Austausch mit anderen. Mit ihrem
fundierten Hintergrund in der Arbeits- und
Organisationspsychologie, als systemische Coach, Anwenderin der
Positiven Psychologie und als Mental Health First Aider bringt sie
wertvolle Perspektiven in die Coaching-Welt ein. Besonders am
Herzen liegt ihr die Positive Psychologie, die nicht nur Probleme
behebt, sondern die persönliche Weiterentwicklung und
Zukunftsgestaltung in den Mittelpunkt stellt. Doch Sarah sieht auch
die Schattenseiten des Selbstoptimierungs-Trends: Wann wird die
Arbeit an sich selbst zur Überforderung? Und wie finden wir die
Balance zwischen Wachstum und Gelassenheit? Sarah teilt ihre
Gedanken zu diesen Fragen und erklärt, warum der Satz „Other people
matter“ für sie eine zentrale Bedeutung hat. Denn sie glaubt fest
daran: Wirkliche Veränderung entsteht nicht nur individuell,
sondern vor allem gemeinsam.
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