80. Die härtesten Fälle, was mir aus der sozialen Arbeit im Kopf geblieben ist

Hey hey meine Liebste Souli,


In dieser Folge wird’s roh, ehrlich und echt tief.
Ich teile mit dir die Geschichten, die ich nie vergessen werde,
aus meiner Zeit in der sozialen Arbeit, ganz besonders in der
Schulsozialarbeit.
Die Fälle, die mir bis heute im Herzen geblieben sind. Nicht,
weil sie "besonders erfolgreich" waren, sondern weil sie mich
erschüttert, bewegt und verändert haben.


Du hörst von Bene, Leni und Leopold... drei Kinder, deren Leben
zeigt, was manche Menschen schon in den ersten Lebensjahren
durchmachen müssen. Geschichten, die man nicht einfach
abschütteln kann. Geschichten, die mich gelehrt haben, dass
Beziehung alles ist.


Dass kein Kind „schwierig“ ist, sondern dass jedes Verhalten ein
Ausdruck von etwas ist, das oft viel zu früh passiert ist. Und
dass hinter jedem Blick, jedem Schweigen, jeder Wut eine
Geschichte steckt, die es verdient, gesehen zu werden. 🫀


Was du aus der Folge mitnehmen kannst:
Warum Beziehung oft wichtiger ist als jede Methode
Wie man mit menschlicher Tiefe und Ehrlichkeit wirklich etwas
bewirken kann
Was Kinder wie Bene, Leni und Leopold mir über das Leben
beigebracht haben
Warum es Mut braucht, sich entschuldigen zu können, auch als
Pädagog:in
Wieso gemeinsames Essen mehr verbindet als Worte
Und wie sehr uns diese Kinder eigentlich spiegeln


Diese Folge ist mein Liebesbrief an all die stillen Kämpfer:innen
da draußen – und ein Erinnern daran, dass jeder Mensch
eine Geschichte trägt.


Reflektionsfrage für dich:
Welcher Mensch hat dich gelehrt, wie wichtig echte Verbindung
ist?


Erzähl mir gern, was diese Folge in dir ausgelöst hat – auf
Instagram unter @helenapotschien oder per DM.
Ich freu mich auf dich


Mit ganz viel Liebe
deine Helena 🤍