52: Cap-Table-Streit und Markenrecht - Kai Klapal über die unterschätzten Seiten des Gründens

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Wer mit engen Freunden gründet, kann dabei viel gewinnen – oder
alles verlieren. Kai Klapal hat beides erlebt. Heute ist er
Mitgründer von fideus, einer Plattform, die die
steuerliche Verwaltung von Holdings automatisiert und dabei bis
zu 60 % Kosten spart.


Doch der Weg dorthin war steinig: Vom Cap-Table-Streit über
Team-Neustarts bis hin zur markenrechtlichen Sackgasse hat Kai
viele der schmerzhaften Gründungserfahrungen selbst gemacht.
Diese Folge zeigt, was man beim Gründen oft übersieht – und warum
gerade die „Nebenschauplätze“ entscheidend sein können.


Wenn der Cap Table das Team spaltet
Viele Startups scheitern an unklarer Rollenverteilung und
falscher Equity-Vergabe. Kai erklärt, warum Gleichverteilung oft
unterschätzt wird – und wie man auch nach einem Pivot faire
Lösungen findet. Ein Cap Table ist mehr als Excel – er bestimmt
die Motivation des Teams.


Die Marke schützt sich nicht von selbst
Vom Canva-Logo bis zur professionellen Markenprüfung: Kai
berichtet, wie fideus aus dem MVP „Plutus“ wurde – und warum es
riskant ist, ohne markenrechtliche Absicherung zu skalieren. Wer
früh sauber arbeitet, spart später nicht nur Geld, sondern auch
Nerven.


Was Gründer beim Steuerprozess falsch
verstehen
fideus ersetzt nicht den Steuerberater – sondern strukturiert die
Zusammenarbeit neu. Kai erläutert, wie durch ein intelligentes
Dashboard Klarheit und Effizienz entstehen, wo sonst E-Mail-Chaos
und fehlende Dokumente den Ton angeben. Gründung beginnt oft beim
Produkt – aber gewinnt durch den Prozess.


Jetzt reinhören und erfahren, wie Kai Klapal aus seinen Fails
eine skalierbare Lösung entwickelt hat – und warum
Co-Founder-Wahl, Markenrecht und Steuerstrategie über Erfolg oder
Frust entscheiden.
Mehr über Startup: https://fideus.de