66. Ich mein das nicht böse, aber… doch, irgendwie schon

Hey hey, wie schön, dass DU hier bist!


In dieser Folge nehme ich dich mit in meine Gedankenwelt –
zwischen Umzugskartons, kleinen Alltagschaos-Momenten und einer
tiefen Reflexion über unsere Gesellschaft, den Umgang mit
Emotionen und die Frage: Wie wollen wir wirklich miteinander
leben?


Ein Gespräch mit einem Handwerker hat mich tief berührt – nicht,
weil es besonders emotional war, sondern weil ein einfacher Satz
so viel in mir ausgelöst hat:


„Ich mein das nicht böse… ich will dir nicht wehtun,
aber…“


Kennst du das? Diese Sätze, die sich wie Tarnungen anfühlen.
Hinter denen sich Kritik versteckt, die oft mehr über die
Denkweise der anderen verrät als über dich.


Diese Folge ist eine Einladung, genau da hinzuschauen. Denn wir
sind eine Generation im Wandel. Eine Generation, die sich oft
anhören musste:


„Du bist zu sensibel.“ „Reiß dich mal zusammen.“ „Früher
war das eben so.“


Doch was, wenn wir diese Sätze nicht länger als Wahrheit
akzeptieren?


Was, wenn deine Sensibilität ein Geschenk ist?


Was, wenn deine Emotionen kein Zeichen von Schwäche, sondern von
Lebendigkeit sind?


Ich teile mit dir:


Warum gut gemeinte Kritik oft mehr verletzt als hilft – und wie
du dich davon abgrenzen kannst.


Was die 3-Sekunden-Regel mit Mitgefühl, Wertschätzung und
gesunder Kommunikation zu tun hat.


Warum unsere Träume oft belächelt werden – und wir sie trotzdem
leben dürfen.


Wie wir als Generation unsere eigene Wahrheit schreiben und alte
Glaubenssätze hinter uns lassen können.


Diese Folge ist ein liebevoller Reminder:


Deine Wahrheit zählt. Deine Gefühle sind real. Du musst nicht in
Schubladen passen, nur weil es „schon immer so war“.


Es ist okay, Dinge zu hinterfragen. Es ist okay, anders zu
fühlen. Und es ist verdammt mutig, dabei du selbst zu bleiben.


Schreib mir gerne, was die Folge in dir bewegt hat.


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Fühl dich umarmt & ganz viel Liebe für dich!