36: Unicorn-only raus, New Mittelstand rein - Oliver Kuschel über Impact-Investing ohne VC-Zwänge

Viele Impact-Startups scheitern nicht an ihrer Idee, sondern an
der Finanzierung. Klassische VCs setzen auf schnelle Skalierung
und lukrative Exits – doch was passiert mit Startups, die
nachhaltige Geschäftsmodelle verfolgen und langfristig Wirkung
erzielen wollen?


Oliver Kuschel hat mit Anthropia Ventures einen Fonds geschaffen,
der genau hier ansetzt: langfristige Begleitung statt Exit-Zwang,
nachhaltiges Wachstum statt kurzfristiger Multiples. Nach sechs
Jahren als Impact-Inkubator mit über 325 begleiteten Startups
zieht er Bilanz: Warum scheitern so viele Impact-Gründer an der
Finanzierung? Wie sieht ein alternatives VC-Modell aus? Und was
müssen Investoren lernen, um die nächste Generation von Startups
richtig zu unterstützen?


Warum Impact-Startups schwerer an Geld
kommen
Die meisten klassischen Investoren setzen auf schnelles Wachstum
und hohe Bewertungen. Doch Impact-Startups ticken anders. Oliver
erklärt, warum viele Investoren sie meiden – und warum das eine
verpasste Chance ist.


Wie Anthropia Ventures die Finanzierungslücke
schließt
Ein eigenes Inkubator-Programm reicht nicht aus – nachhaltige
Finanzierung ist der Schlüssel. Oliver spricht über den
Investment-Ansatz von Anthropia Ventures, die Balance zwischen
Wirkung und Rendite und warum Impact-Startups andere
Finanzierungswege brauchen.


Neue Wege für Impact-Investoren
Muss ein Investment immer auf einen schnellen Exit hinauslaufen?
Oliver zeigt Alternativen auf, von langfristigen Beteiligungen
bis hin zu Rückkäufen durch Gründer – und warum Family Offices
oft bessere Investoren sind als klassische VCs.


Jetzt reinhören und erfahren, warum Impact-Startups neue
Finanzierungsmodelle brauchen und wie Investoren sich anpassen
müssen!
Mehr über Anthropia Ventures: https://www.anthropiaventures.com/