Hilfe in der Coronapandemie
Caritative Hilfsangebote werden in der Coronakrise immer wichtiger.
Zugleich leiden aber auch die Hilfsorganisationen selbst unter den
Folgen der Pandemie.
32 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Corona-Pandemie wird für viele Menschen gerade zur ganz
persönlichen Existenzkrise: Arbeiten ist nicht mehr möglich, weil
zum Beispiel der Betrieb geschlossen hat, man in Kurzarbeit
geschickt wurde oder als Selbständiger keine Aufträge mehr
reinbekommt. Andere können nicht mehr in die Arbeit, weil
stattdessen die Kinder betreut werden müssen – Schulen, Kitas und
Kindergärten haben ja auch geschlossen. Auch finanziell macht sich
die Krise bei vielen Menschen jetzt schon bemerkbar. Gerade
diejenigen, die auch schon vor Corona auf Hilfe egal welcher Art
angewiesen waren, trifft die Krise jetzt besonders hart. In der
neuen Ausgabe von „Total Sozial“ geht es um die sozialen Angebote
in der Erzdiözese München und Freising, an die man sich gerade in
der Corona-Krise wenden kann.
persönlichen Existenzkrise: Arbeiten ist nicht mehr möglich, weil
zum Beispiel der Betrieb geschlossen hat, man in Kurzarbeit
geschickt wurde oder als Selbständiger keine Aufträge mehr
reinbekommt. Andere können nicht mehr in die Arbeit, weil
stattdessen die Kinder betreut werden müssen – Schulen, Kitas und
Kindergärten haben ja auch geschlossen. Auch finanziell macht sich
die Krise bei vielen Menschen jetzt schon bemerkbar. Gerade
diejenigen, die auch schon vor Corona auf Hilfe egal welcher Art
angewiesen waren, trifft die Krise jetzt besonders hart. In der
neuen Ausgabe von „Total Sozial“ geht es um die sozialen Angebote
in der Erzdiözese München und Freising, an die man sich gerade in
der Corona-Krise wenden kann.
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