
Evidenz-Update mit DEGAM-Präsident Martin Scherer
Gespräche über die "Wahrheiten" in der Medizin
Podcaster

Neu-Isenburg
Episoden

28 Minuten
Nicht nur „Fiebersäfte“ für die Pädiatrie sind knapp, auch
Antibiotika. Ein „EvidenzUpdate“ über Lehren aus den
Lieferengpässen.

28 Minuten
Nicht selten erhalten Menschen mit Herzinsuffizienz im Krankenhaus
eine breite Entlassmedikation. Ein „EvidenzUpdate“ über maximal
dosierte Polypharmazie, die Gründe und Gegenmittel.

29.12.2022
46 Minuten
Ein Jahr neigt sich dem Ende, ein neues beginnt. Im „EvidenzUpdate“
blicken wir auf drei Ereignisse und Themen zurück und überlegen,
was davon bleibt. Und wir denken über unseren Umgang mit Krisen
nach.

23.12.2022
46 Minuten
Die Onkologie macht es vor: Ein besseres biologisches Verständnis
der Pathologie führt zu immer spezifischeren Therapien. Nun
schlagen das Forscher auch für Atemwegsinfekte vor. Darüber
sprechen wir im „EvidenzUpdate“.

19.12.2022
40 Minuten
Ein Mittel, das Menschen hilft, mit dem Rauchen aufzuhören, wie
großartig wäre das?! In diesem „EvidenzUpdate“ schauen wir, was
wirkt – mit neuen Daten zu finanziellen Anreizen und E-Zigaretten.
Über diesen Podcast
Erst war dieser Podcast ein Corona-Update. Von Ende März bis Ende
Juni 2020 hatten wir über die Sicht der Allgemeinmedizin auf die
Coronavirus-Pandemie gesprochen. Wir, das sind Professor Martin
Scherer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin
und Familienmedizin, und Denis Nößler, stellv. Chefredakteur und
Nachrichtenchef der „Ärzte Zeitung“ aus dem Hause Springer Medizin.
Doch SARS-CoV-2 ist einer von vielen Infektionserregern, COVID-19
nur eine von tausenden Krankheiten. Wir alle waren im
"Corona-Tunnel". Und da wollten wir rauskommen, also haben wir aus
dem Corona-Update ein Evidenz-Update gemacht. Künftig wollen wir
hier regelmäßig einmal in der Woche über sogenannte "Wahrheiten" in
der Medizin sprechen. Wir schauen auf die medizinische
Wissenschaft, auf Studienergebnisse und Expertenaussagen. Wir
ordnen ein, was wir eigentlich wissen können und was nicht. Und wo
es schlicht Grenzen gibt – auch für Ärztinnen und Ärzte.
Kommentare (0)