Perspektivwechsel Mensch. Trainer. Vorbild.

In dieser Episode spricht Paddy mit Bundesligaprofi Keven Schlotterbeck, der aktuell für den FC Augsburg aufläuft. Keven erzählt offen über seinen ungewöhnlichen Weg in die Bundesliga, einen Weg, der nicht über ein Nachwuchsleistungszentrum führte, sondern über Umwege, harte Arbeit und Menschen, die an ihn geglaubt haben. Er spricht darüber, wie wichtig seine Familie für ihn war, warum sein Weg sich so stark von dem seines Bruders Nico Schlotterbeck unterscheidet und welche Herausforderungen ihn geprägt haben. Gleichzeitig gibt Keven tiefe Einblicke in Themen wie Vertrauen, Umgang mit Druck, Selbstbewusstsein, und wie man trotz Rückschlägen drangeblieben ist. Natürlich gibt’s auch wieder persönliche Anekdoten, humorvolle Geschichten und kleine Momente, die zeigen, warum Keven als Mensch mindestens so spannend ist wie als Fußballer.

In dieser Folge tauchen Julia und Paddy in ein Thema ein, das im Sport viel zu selten besprochen wird, die 5 Sprachen der Liebe und ihre Bedeutung für Beziehungen im Training. Denn Kinder motivieren sich nicht alle gleich. Manche brauchen Worte der Anerkennung, andere Nähe und Zugehörigkeit, wieder andere wachsen durch kleine Gesten oder gemeinsame Erlebnisse. Die beiden sprechen darüber, warum diese fünf Sprachen nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch auf dem Fußballplatz eine enorme Wirkung haben. Heute liegt der Fokus auf den Liebessprachen Hilfsbereitschaft und Anerkennung. Diese Folge ist Teil 1, in der nächsten Episode gehen wir nochmal auf die 5 Sprachen der Liebe ein und behandeln da die anderen Liebessprachen.

In dieser Folge spricht Julia mit Emma Fisher (geb. Stach) über das Leben und ihre Erfahrungen als Basketballprofispielerin. Als Teil einer echten Sportlerfamilie ist sie  mit ihren jüngeren Geschwistern Anton Stach und Lotta Stach aufgewachsen und debütierte schon mit 14 Jahren in der 1. Basketballbundesliga. Anschließen spielte Emma in den USA am College und sammelte wertvolle Erfahrungen im Ausland. Sie erzählt, wie sich ihre Identität als Leistungssportlerin über die Jahre verändert hat. Vom Mädchen mit großen Träumen zur reflektierten Athletin, die gelernt hat, Druck, Erwartungen und eigene Ansprüche in Balance zu bringen. Emma spricht in unserer Folge offen über mentale Stärke, familiäre Unterstützung und den oft unterschätzten Stellenwert des Basketballs in Deutschland.

In dieser Episode tauchen wir mitten ins Trainingschaos, zwischen Raudis, Teamturbulenzen und jeder Menge Lernmomente. Wir sprechen über Motivation, Teamgeist und die Kunst, aus Fehlern echte Chancen zu machen. Mit persönlichen Geschichten, Humor und praktischen Tipps zeigen wir, wie Vorbilder, Reflexion und Authentizität Kinder, Jugendliche und Trainer gleichermaßen weiterbringen. Eine Folge voller Spaß, Chaos und wertvoller Einblicke. Perfekt für alle, die Training mal von der ungeschönten, ehrlichen Seite erleben wollen.