Bedürfnis-Check

In dieser Special-Weihnachtsfolge nehmen wir einen Satz unter die Lupe, der viele bewegt hat: Friedrich Merz sagt in einem Podcast, dass es für ihn keine Work-Life-Balance gibt – sondern nur eine Life-Balance gibt. Was steckt hinter dieser Aussage? Ist Arbeit wirklich vom Leben zu trennen – oder ist sie ein Teil davon? Und vor allem: Was bedeutet das für unsere Bedürfnisse? Gerade zur Weihnachtszeit, wenn das Jahr langsamer wird (oder es zumindest sollte), laden wir euch ein zu einem ehrlichen Check-in: Wie viel Raum nehmen Arbeit, Familie, Erholung und Sinn in unserem Leben ein? Wo geraten wir aus dem Gleichgewicht – und warum? Wir sprechen darüber: warum Balance kein starres Konzept ist, wie individuelle Bedürfnisse unseren Alltag prägen, und weshalb es manchmal weniger um „Work vs. Life“ geht – sondern mehr um bewusstes Leben mit allem, was dazugehört.

In diesem Podcast berichtet Jens kurz von einem erschreckenden Fall, der sich vor wenigen Tagen auf einer Streamingplattform in Frankreich ereignet hat. Die Bilder und Gedanken dazu gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wie können wir unsere Kinder schützen und welche Präventivmaßnahmen sind überhaupt möglich, damit wir unsere Grundbedürfnisse auch in Zukunft individuell befriedigen und regulieren können?

In diesem Podcast sprechen wir darüber, ob es wirklich eine Entscheidung braucht bei der Frage: "Queer im Frauenhaus" oder ob man nicht besser individuell entscheiden kann. Mit dem Werkzeug der 6 Grundbedürfnisse kann zu jedem Zeitpunkt schnell und bedürfnisorientiert entschieden werden. Die sechs menschlichen Grundbedürfnisse nach Prof. Dr. Jean-Pol Martin: 1. Denken 2. Gesundheit 3. Sicherheit 4. Soziale Einbindung 5. Selbstverwirklichung & Partizipation 6. Sinn www.nmr-agentur.com Bedürfnis-Check ist ein Podcast von Nicole Kern & Jens Eichert Fragen und Anregungen: team@nmr-agentur.de Besuch uns gerne auch auf Instagram „nicolekernjugendexpertin“ & „jenseichert“

In einem TikTok-Video macht sich ein Lehrer Luft. Er beschwert sich über das Verhalten seiner Schüler, weil sie vor dem geplanten Videodreh zu einem selbstgeschriebenen Rapsong reihenweise aussteigen. Wir analysieren, welche Grundbedürfnisse und Prozesse höchstwahrscheinlich dahintersteckten und was man hätte anders machen können.