Tiefgang und Tacheles

In dieser Folge sprechen wir darüber, welche Überzeugung wir ändern müssten, um uns das Leben zu erleichtern, wie wir zur Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn stehen – und ob wir lieber ehrliche Kritik oder tröstende Lügen wählen.

In dieser brandneuen Folge tauchen wir wieder in den Tiefgang ein und reden ordentlich Tacheles über Themen, die uns beschäftigen. Die zentrale Frage, die wir uns stellen: Warum ist niemand mehr in der Lage, etwas Positives anzunehmen? Wir diskutieren, ob die Dankbarkeit in unserer Gesellschaft verloren gegangen ist und woher diese Haltung überhaupt kommt. Dazu stellen wir uns dem Lindner-Dilemma und klären, ob wir ein Auto direkt beim FDP-Vorsitzenden kaufen würden! Außerdem verraten wir euch, welches große gesellschaftliche Experiment wir mit der gesamten Menschheit starten würden, wenn wir freie Hand hätten, und debattieren die kontroverse Frage, ob Social Media endlich eine Altersbeschränkung ab 18 Jahren bekommen sollte. Zum Abschluss driftet der Podcast komplett in die Nostalgie ab, wenn wir in den glorreichen Zeiten der Konsolen-Kultur schwelgen und über unsere liebsten Momente sprechen.

In dieser besonderen Episode ist er endlich da: unser zweiter Gast und gleichzeitig die Person, die uns überhaupt erst zum Mikrofon und damit zum Start von "Tiefgang und Tacheles" gebracht hat! Wir nutzen die Gelegenheit und stellen uns den existenziellen Fragen, die er uns mitgebracht hat. Im Zentrum steht das "Death Note Dilemma": Wenn wir die unumschränkte Macht hätten, Leben zu beenden, würden wir sie nutzen? Es wird eine ehrliche und intensive Diskussion über Moral, Gerechtigkeit und die Verantwortung von Allmacht. Nach dieser schweren Kost tauchen wir in die Nostalgie ein: Wir erzählen die Geschichten unserer ersten Autos (die letzten Momente unserer Karren). Freut euch auf eine sehr persönliche Folge, in der wir den Mann ehren, ohne den es diesen Podcast nicht gäbe!

Willkommen bei Tiefgang und Tacheles – diese Folge ist für alle, die sich fragen, ob wir bald nur noch genießen oder ob wir Ziele brauchen, um nicht durchzudrehen. Wir stellen die große Frage in den Raum: Ist es realistisch, dass uns KI und Automatisierung schon bald die gesamte Arbeit abnehmen, damit wir unser Leben in vollen Zügen genießen können? Wenn Roboter die Drecksarbeit machen, wie definieren wir dann unseren eigenen Wert? Und diese Frage führt uns direkt zum Kernthema unseres Seins: Leben wir eigentlich in erster Linie für schöne Erinnerungen oder jagen wir ständig neuen, oft unerreichbaren Zielen hinterher? Wir beleuchten, was uns am Ende wirklich glücklich und erfüllt macht. Apropos Erfüllung: Im Alltag steht uns oft die diplomatische Lüge im Weg, denn Ehrlichkeit ist zwar eine Tugend, doch wieso wird von uns jeden Tag erwartet, nicht die ganze Wahrheit zu sagen, um den sozialen Kitt nicht zu gefährden? Wir reden Klartext über diesen gesellschaftlichen Widerspruch! Und weil wir uns alles fragen, kommt zum Schluss unser großer Mythos-Check: Reinigt Dreck wirklich den Magen, wie Oma immer sagte? Die wissenschaftliche Antwort darauf gibt es nur hier! Lehnt euch zurück, lasst die Gedanken fliegen und freut euch auf Tiefgang mit einer ordentlichen Portion Tacheles!