EinFach Machen

In dieser Folge sprechen wir mit Sebastian Vehlow, Physiotherapeut und Inhaber von Physio Impuls in Saal an der Donau, über einen Weg, der Mut, Verantwortung und vor allem eines brauchte: EinFach Machen. Sebastian erzählt, wie er den sicheren Bürojob hinter sich ließ, um einen Beruf zu finden, der ihn erfüllt und bei dem er jeden Tag unmittelbar etwas bewirken kann. Der Weg in die Physiotherapie und später in die eigene Praxis war nicht immer leicht aber genau richtig. Wir sprechen über die Mischung aus Fachwissen und Gefühl, die moderne Physiotherapie ausmacht, darüber, warum Patienten viel mehr selbst in der Hand haben als gedacht, und wie Sebastian Schritt für Schritt seine eigene Vorstellung von Praxisorganisation, Digitalisierung und Therapieansatz aufgebaut hat. Er erzählt, wie sich Selbstständigkeit wirklich anfühlt: Verantwortung tragen, Entscheidungen treffen, Personal führen und trotzdem jeden Tag am Patienten arbeiten. Dazu kommen Familie, Hausbau und die Herausforderung, privat abschalten zu können, obwohl der Beruf einen oft auch außerhalb der Praxis begleitet. Außerdem geht es um Motivation, Prävention und die Frage, warum viele Beschwerden vermeidbar wären, wenn man früher in seine Gesundheit investieren würde. Zum Schluss erklärt Sebastian, was „EinFach Machen“ für ihn bedeutet und weshalb man manche Schritte nicht zu lange zerdenken sollte, wenn man wachsen will. Eine ehrliche und inspirierende Folge über Selbstständigkeit, Physiotherapie, Gesundheit und die Kraft, Dinge wirklich anzugehen. Sebastian Vehlow seine Praxis: https://physioimpuls-saal.de/

In dieser Folge sprechen wir mit einem jungen Fußballer, dessen Geschichte zeigt, was „EinFach Machen“ wirklich bedeutet. Mit gerade einmal 14 Jahren reißt er sich zum ersten Mal das Kreuzband ein Moment, der alles verändert. Was folgt, sind Operationen, Rückschläge, Schmerz und Monate voller Zweifel. Doch gleichzeitig beginnt etwas Neues: Er lernt, Verantwortung zu übernehmen, Disziplin aufzubauen und seinen Körper und seine Emotionen wirklich ernst zu nehmen. Er erzählt, wie Training zu seinem Ventil wurde, wie jeder kleine Fortschritt zu einem Lichtblick wurde und wie er durch konsequente Arbeit, Routine und den Glauben an sein Comeback stärker zurückkam, als er es je für möglich gehalten hätte. Wir tauchen ein in die mentalen Tiefpunkte, in die Einsamkeit während Corona, in das Gefühl, alles neu aufbauen zu müssen – und in den Moment, in dem er merkt, dass diese Verletzung ihn erwachsener gemacht hat, als es viele Gleichaltrige je sind. Doch damit endet die Geschichte nicht. Nach Jahren voller Disziplin, Landesliga, großen Träumen und enormer Entwicklung passiert es erneut: dieselbe Verletzung, wieder aus dem Nichts. Und wieder steht er vor der Entscheidung, ob er kämpfen oder aufgeben soll. Diese Folge zeigt, wie viel mentale Stärke es braucht, wenn man alles liebt, was einem genommen wird und wie man trotzdem weitermachen kann. Eine Geschichte über Willenskraft, Geduld, persönliche Entwicklung und darüber, was entsteht, wenn man sich jeden Tag nur ein kleines Stück nach vorne bewegt.

In dieser besonderen Folge sprechen wir mit Dieter Müller, dem Opa von Thimo, der mit 78 Jahren lebt wie jemand, der gerade erst anfängt. Tägliches Training, Bewegung als Lebenselixier, ein klarer Kopf, feste Routinen und vor allem: pure Lebensfreude. Dieter erzählt, warum er seit Jahrzehnten jeden Tag Sport macht, wie er seinen Körper fit hält und weshalb Disziplin keine Last, sondern ein Geschenk ist. Er nimmt uns mit in seine Denkweise, erklärt, wie er Herausforderungen begegnet, welche Rolle mentale Stärke spielt und warum Stillstand für ihn nie eine Option war. Wir sprechen darüber, was wirklich zählt, wenn man langfristig gesund und leistungsfähig bleiben möchte, wie wichtig Selbstverantwortung ist und weshalb man niemals warten sollte, „bis man Zeit hat“. Denn Dieter lebt vor, was wir im Podcast immer predigen: Einfach machen. Eine inspirierende Folge für alle, die fitter, aktiver, klarer oder mental stärker werden wollen und für jeden, der glaubt, es sei zu spät, etwas zu verändern.

Vom Radiostudio zum DJ-Pult – Pierre van Hooven. Über Durchhaltevermögen, Leidenschaft und Neuanfänge Wie wird man mit 16 Radiomoderator, ohne Unterstützung von Zuhause, und schafft es später als DJ, die größten Clubs zum Beben zu bringen? In dieser Folge von „EinFachMachen“ erzählt Pierre van Hooven seine ganz persönliche Geschichte. Er spricht über seine Anfänge im Radio, über Zweifel, Rückschläge und darüber, was es heißt, sich selbst immer wieder neu zu erfinden. Pierre erzählt, wie er sich mit Mut, Disziplin und Leidenschaft durchgebissen hat. Von WG-Partys für einen Kasten Bier bis zu eigenen Radioshows und großen Events. Außerdem spricht er offen über seine Entscheidung, keinen Alkohol mehr zu trinken, den Druck in der Clubszene und darüber, was echte Motivation wirklich bedeutet. Eine Folge voller Ehrlichkeit, Inspiration und der Botschaft, dass es sich immer lohnt, weiterzumachen. Auch dann, wenn niemand an dich glaubt.