Forestpod

Anna war verzweifelt. Ihre Katze streifte nächtelang unruhig durch die Wohnung, miaute ohne Pause und ließ sie kaum schlafen. Anna fühlte sich hilflos - bis den Weg der schamanischen Tierkommunikation entdeckte. In der schamanischen Reise zeigte sich, dass die Katze Annas Trauer spürte. Als Anna ihre Gefühle annahm beruhigte sich die Katze. Bald schlief sie wieder friedlich auf ihrem Kissen - und Anna spürte wie die Verbindung zu ihrer Katze tiefer wurde als je zuvor. Tiere sind feinfühlig. Sie spüren unsere Emotionen und nehmen sie oft auf - manchmal ohne dass wir es merken. Wenn sie sich plötzlich verändern, Rückzug suchen oder auffällig werden, steckt nicht immer etwas Körperliches dahinter. Schamanismus ist eine uralte weltweite Tradition. Er verbindet die sichtbare mit der unsichtbaren Welt - achtsam, respektvoll und klar - ein natürlicher Weg, Botschaften der Tierseele zu empfangen.

Unseren Tieren in der Industriestaaten geht es sicherlich gut. Allerdings denke ich mir manchmal dass die Seele etwas zu kurz kommt. Körper Geist und Seele hängen zusammen. Aus Schamanisch Sicht sind Menschen Tiere Pflanzen sowie Steine beseelt und man kann mit Ihnen in Kontakt treten. Durch schamanische Reisen werden Dinge sichtbar die man in unserer Realität nicht so leicht sehen kann. In diesem Podcast erfährst du mehr über Tierkommunikation, warum ich das mache und wie du deinem Tier und damit auch dir selbst helfen kannst. Ich danke dir fürs Zuhören!

The Forestpod geht in eine ganz andere Richtung. Nach vier Jahren des Reisens weiß ich wo ich hingehöre nämlich nach Hause, zu meinen Söhnen, Freundinnen und zu meinen Wurzeln. Das Reisen hat mir eines gezeigt, nämlich, dass man alleine nichts ist. Wir Frauen sollten uns mehr vernetzen, um unsere volle Kraft leben zu können. In diesem Podcast geht es nicht nur um das Buch Liebesschwindel, sondern auch darum, welche neue Richtung der Forestpod einschlägt, welche Visionen anstehen und er schließt ein Experiment ab, aus welchem folgender Fazit entstanden ist: Selbstliebe ist die größte Liebe, Wurzeln sind wichtig, und ein Frauennetzwerk kann ganz viel Kraft bringen. Ich freue mich, dass du wieder dabei bist!

Räuchern hat eine lange Tradition und gewinnt in den Rauhnächten vom 24. Dezember bis zum 6. Jänner zunehmend an Bedeutung. Diese Zeit sollte eine Zeit der Reflexion sein, in der du Altes, Unnötiges loswirst und deine Ziele und Visionen stärkst. Ich werde die blöde Tschickerei endlich loslassen:-)