#37 Wintersonnwende und Raunächte - so nutze ich die Zeit für mich

Meditation zur Wintersonnwende und 13 Wünsche Ritual:


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Julias´ Raunachtsgeschichte:


https://open.spotify.com/episode/4knPRYasM7Q5hUkJ4O2RVb?si=yGupxyU3Rby_BxwokRfF5g


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Das Ritual der 13 Wünsche – kurz erklärt


Schreibe in ruhiger Atmosphäre 13 Wünsche für
das kommende Jahr auf 13 gleich große
Zettel.
Formuliere sie offen und positiv – ohne Zeitdruck und ohne zu
überlegen wie sie sich erfüllen sollen.


Falte die Zettel so, dass du nicht mehr weißt, welcher Wunsch
welcher ist.
In jeder Rauhnacht wird ein Zettel ungelesen
verbrannt – als Zeichen des Vertrauens und des
Loslassens.


Nach der 12. Rauhnacht bleibt ein
letzter Wunsch übrig.
Dieser Wunsch wird nicht verbrannt.
Er erinnert dich daran, dass du selbst Verantwortung
trägst, diesen Wunsch im neuen Jahr aktiv umzusetzen.


Du kannst deinen Altar schlicht oder liebevoll gestalten – folge
deiner Intuition.
Bewährt haben sich:




eine Kerze (Symbol für Licht & Klarheit)




Räucherwerk (z. B. Weihrauch, Salbei,
Beifuß)




eine feuerfeste Schale für die Wunschzettel




Tagebuch & Stift für Gedanken, Träume
& Zeichen




Karten (Orakel- oder Tarotkarten)




Naturmaterialien: Zapfen, Steine, Federn




ein persönlicher Kraftgegenstand




Alles darf – nichts muss.


(Jede Rauhnacht steht symbolisch für einen Monat des kommenden
Jahres)







Wie möchte ich in dieses neue Jahr starten?




Was gibt mir Stabilität und Vertrauen?






Wo darf ich mehr auf mein Gefühl hören?




Was möchte ich mir selbst schenken?






Was will in mir neu wachsen?




Wo darf ich mutiger werden?






Welche Veränderung ruft nach mir?




Was darf sich erneuern?






Was nährt mein Herz?




Wo erlaube ich mir mehr Lebensfreude?






Wie lebe ich Verbindung – zu mir und anderen?




Was möchte ich ausdrücken?






Wo darf ich meine Kraft zeigen?




Was bedeutet Selbstvertrauen für mich?






Was erfüllt mich wirklich?




Wo darf ich mich selbst feiern?






Was braucht Struktur und Klarheit?




Was darf ich ordnen – innerlich oder äußerlich?






Was darf ich loslassen?




Welche alten Muster dürfen gehen?






Was habe ich gelernt?




Wofür bin ich dankbar?






Was möchte ich im kommenden Jahr bewusst leben?




Wie möchte ich mich fühlen?