GLITZA 19 – Das Labyrinth des Lebens

Heute reflektiere ich meinen eigenen Podcast – und die Frage, ob
jede Folge überhaupt eine Message haben muss.
Ich habe beim Reinhören gemerkt, wie oft ich sage: „Die Message
ist …“ –
und mich gefragt:
Wer entscheidet das eigentlich?


Vielleicht höre ich eine Folge und denke, das hier ist der
Impuls.
Vielleicht ist es für dich ein ganz anderer Satz.
Vielleicht ist die Message etwas, das ich gar nicht bewusst
ausgesprochen habe.
Und das ist vollkommen okay.


Aus dieser Selbstreflexion ist das Bild eines Labyrinths
entstanden:
Von oben sieht alles logisch aus – in Rätselbüchern zeichnest du
mit dem Bleistift den Weg nach.
Aber stell dir vor, du bist Marianne im Labyrinth und
willst zu Hasso.
Du siehst den Weg nicht.
Du rennst gegen Wände.
Du musst ausprobieren, zurückgehen, neu versuchen.
Du denkst, du hast ein Drittel geschafft – und willst trotzdem
alles hinschmeißen.
Und genau so fühlt sich das Leben an.


Manchmal verfluchen wir den Weg.
Manchmal feiern wir uns für jeden Schritt.
Beides ist okay.
Beides gehört dazu.
Und wir dürfen immer wieder neu wählen, wie wir mit unseren
Wänden umgehen.





KEEP SMILING. KEEP SOULING. 


Ganz viel Liebe zu dir, 


deine Jenny ️





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deinem Lieblingsmenschen oder
jemandem, den sie berühren könnte.


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Bitte vergiss nie: Du
bist wundervoll und
wertvoll. Genau so, wie du bist.


Intro & Jingle-Musik: Juan Piscitelli –
danke für deinen inspirierenden Klang! .


Querido Juan, gracias de corazón por este momento mágico en el
tren contigo. Gracias por permitir que tu música acompañe este
calendario de Adviento. Gracias por tu ser. Mano al corazón y una
sonrisa.