Stellenwert der MRT in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie

Stellenwert der MRT in der Diagnostik der pulmonalen Hypertonie

Beschreibung

vor 18 Jahren
Es wurde die Rolle der Magnetresonanztomotgraphie in der Diagnostik
der pulmonalen Hypertonie untersucht. Es wurden die Vorteile des
Einsatzes neuer technischer Verfahren wie iPAT (integrated parallel
acquisition techniques) für die MRT bezüglich der
Differentialdiagnose zwischen primärer und
chronisch-thromboembolischer pulmonaler Hypertonie geprüft. Es
konnte gezeigt werden, dass durch den Einsatz der neuen Verfahren
die Akquisitionszeit bei gleichbleibender räumlicher sowie
zeitlicher Auflösung verkürzt werden konnte und damit die
Differentialdiagnose zwischen beiden Krankheitsentitäten durch die
MRT möglich wird. In zwei experimentellen Studienteilen sollte
ferner gezeigt werden, dass die MRT neben einer rein
morphologischen Beurteilung des Lungengewebes darüber hinaus auch
eine funktionelle Untersuchung ermöglicht. Hierzu wurde versucht
die pulmonale Perfusion zu quantifizieren und darüberhinaus
Sauerstoff als KM einzusetzten.

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