Apropos ... Selbstmotivation!

Apropos ... Selbstmotivation!

Vom Glück der kleinen Freuden
32 Minuten
Podcast
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Warum wir ticken, wie wir ticken – und was Du draus machen kannst!

Beschreibung

vor 2 Jahren

Eigenlob tut gut und weniger ist mehr!


Schon vor dem Aufstehen, kurz nach dem Wachwerden, können wir uns
Lust auf den Tag machen: zum Beispiel indem wir einfach mal an
etwas denken, womit wir uns eine kleine Freude machen können:
Eine schöne Tasse Tee, die morgendliche Runde mit dem Hund, die
Freude auf eine Kaffeepause mit der Freundin der Kollegin. Die
kleinen Freuden im Alltag wieder für sich zu entdecken, sich
kleine Wohlfühlmomente zu schaffen, ist eine Kunst, die wir
lernen können, und die zu einem Gefühl von einem sinnerfüllten
Leben beiträgt.


Sinnhaftigkeit ist nach Aristoteles eine der Säulen für ein
gelingendes Leben: Das Wissen um das Warum ist dabei besonders
wichtig. Dabei ist „Sinn“ für jeden Menschen etwas anders. Stelle
Dir einmal die Frage: Wobei fühle ich mich wohl? Mit welchen
Menschen? In welchen Situationen? Welche Geisteshaltung mag ich
und welche Aktivitäten? Aus alle dem resultieren Deine Werte. Der
individuelle Sinn ergibt sich für uns, wenn wir unsere eigenen
Werte leben können.


Wer sich selbst motivieren möchte, sollte außerdem beherzigen:
Weniger ist mehr! Denn wer sich seinen Tag von morgens bis abends
vollpackt mit Arbeit, Haushalt, Einkäufen, Verabredungen treffen,
putzen, kochen, mit dem Hund gehen, Sport treiben, Freundin
anrufen, Geburtstagsgeschenk besorgen, bügeln, Auto waschen und
schnell noch den Arzttermin machen … bleibt am Abend erschöpft
und enttäuscht vom Tag, wenn er nicht alle To-Dos abgehakt hat.


Tipp von Nanni Glück: Pausen in den Terminplaner schreiben!


Worauf wir sonst noch achten sollten, um zufrieden und motiviert
durchs Leben zu gehen, erzählt mir Nanni Glück, Humorberaterin,
Coach, Trainerin und Inhaberin einer Werbeagentur.


Mehr über sie erfährst Du auf www.glueckslachen.de.


Ihre 12 besten Tipps gegen den inneren Scheinehund hat sie Dir
hier zusammengestellt! Gleich ausprobieren1


Die WOOP-Methode, die sie im Podcast empfiehlt, kannst Du hier
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