SchallalaBla von Wolfgang M.Schmitt und Michael Krogmann

In der neuen Folge von „SchalllalaBla“ stellen Michael Krogmann und Wolfgang M. Schmitt die Songs vor, die ihnen besonders viel bedeuten, die sie schon seit Jahren begleiten und die sie nicht müde werden zu hören. Jeder hat Lieblingslieder – das müssen nicht die besten Lieder aller Zeiten sein, sondern oft sind es Songs, die einen direkt, persönlich und vor allem: immer wieder (neu) ansprechen. Manchmal rufen Songs – wie etwa „The Riddle“ von Nik Kershaw – Kindheitserinnerungen in uns wach, manchmal sind wir hingerissen von der zeitlosen Schönheit eines klassischen Kunstlieds wie etwa von Franz Schuberts „An die Musik“. Ob Cher oder Chris Isaak, Hildegard Knef oder The Black Keys – Michael Krogmann und Wolfgang M. Schmitt erzählen, was sie an diesen Künstlern begeistert, und sie erklären, dass nicht jedes große Lied einen großen Text haben muss.

Wir sind endlich zurück – doch treffen können wir uns in diesen Zeiten selbstverständlich nur im virtuellen Raum: In der dritten Ausgabe von „SchallalaBla“ sprechen wir über die aktuellen Charts, die angeführt werden von Loredana und ihrem Hit „Angst“. Auch diskutieren wir den erfolgreichsten deutschen Song des vergangenen Jahres 2019: „Roller“ von Apache 207. Und auch wenn der neue „James Bond“-Filmstart nun auf November verschoben ist, ist der Bond-Song „No Time To Die“ von Billie Eilish längst veröffentlicht und in aller Munde. Aber was taugt das Lied wirklich? Doch neben diesen Trends geht es auch um zwei Ohrwürmer – Oldies, but Goldies –, die uns, Michael Krogmann und Wolfgang M. Schmitt, in diesen Tagen in den eigenen vier Wänden begleiten. SchallalaBla Playlist bei Spotify: https://open.spotify.com/playlist/5ch... Gennante Links: http://www.wolproject.com/ Über uns: https://schallalabla.podigee.io E-Mail: kontakt @ die-filmanalyse.de Michael Krogmann auf Twitter: https://twitter.com/MrCrackerMicha Michael Krogmann auf Instagram: https://www.instagram.com/michael_kro... Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior

Dieter Bohlen – wer diesen Namen hört, bleibt nicht gleichgültig. Seit den 80er-Jahren polarisiert Dieter Bohlen, die einen hassen, die anderen lieben ihn. So sehr man es auch versucht, man kann sich seiner Musik nur schwerlich entziehen. Oft genügt es schon, Titel wie „You’re my Heart, You’re my Soul“, „Brother Louie“ oder „Cheri Lady“ zu nennen, und jeder hat sofort einen Ohrwurm. Nicht nur durch #ModernTalking und Blue System wurde Bohlen zum Poptitan, er schrieb auch zahlreiche Hits für Stars Chris Norman oder Bonnie Tyler, produzierte sogar #Schlager für Roy Black und die Wildecker Herzbuben und schaffte es nach 2000 mit der Sendung „Deutschland sucht den #Superstar“ ein völlig neues, junges Publikum zu erobern. Kurzum: Dieter Bohlen ist ein Phänomen der Popwelt, über das es sich zu reden lohnt. Deshalb sprechen in der zweiten Folge von SchallalaBla Michael Krogmann und Wolfgang M. Schmitt über einen der erfolgreichsten Musikproduzenten Deutschlands und erklären, was die Popularität seiner Musik ausmacht. E-Mail: kontakt @ die-filmanalyse.de Michael Krogmann auf Twitter: https://twitter.com/MrCrackerMicha Michael Krogmann auf Instagram: Michael_krogmann Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior