Lieb mich später

Neue Woche, neue Folge, neues Chaos auf dem Beziehungs-Schlachtfeld. In dieser Episode übernimmt Eule höchstpersönlich die Mission, der Männerwelt endlich zu erklären, was in den Wechseljahren der Frau eigentlich abgeht — und er schafft es tatsächlich, dafür ein IT-Bild zu basteln, das jeder Mann sofort versteht. Danach wird’s ernst: Wir sprechen über eine Justiz, die sich manchmal schwach, inkonsequent oder einfach „ungerecht“ anfühlt. Warum empfinden viele Menschen Urteile als unverhältnismäßig? Warum fehlt Vertrauen? Wir reden drüber — offen, ehrlich, ohne Tabu. Zwischendurch fliegt wieder ein bisschen Popcorn durch den Raum: Boomer vs. Millennials vs. Gen Z. Ein Generationenkampf, den keiner gewinnen kann und trotzdem jeder führen will. Wir ordnen, wir provozieren, wir lachen. Dann geht’s weiter mit einer Frage, die überraschend tief ist: 3 Wünsche frei und warum wollen so viele Menschen egoistische persönliche Wünsche erfüllen, während „Weltfrieden“ nur noch ein Running-Gag auf Miss-Wahlen ist? Natürlich dürfen wir Lauras „ausgewogene Ernährung“ nicht auslassen — die irgendwo zwischen Stickers und Chips stattfindet. Zum Schluss geht’s in die Königsklasse: Kindererziehung früher vs. heute. War früher alles strenger? Sind wir heute zu weich? Gibt es überhaupt den perfekten Weg? Unsere Antwort: Es gibt tausend Wege — aber keiner davon steht im Handbuch. Eine Folge zwischen Humor, Tiefgang, Realtalk und Alltagswahnsinn. Disclaimer: Wir teilen persönliche Meinungen, Erfahrungen und Gedanken – subjektiv, ehrlich und manchmal unfiltered. Für Kontakt, Feedback oder Kooperationsanfragen findet ihr uns auf Instagram: @laura.jungen, @pascal.jungen und @liebmichspaeter.

In dieser Folge wird’s anders. Kein Kichern im Hintergrund, keine übersteuerten Anekdoten – zumindest nicht die ganze Zeit. Wir sprechen darüber, wie sich mentale Gesundheit wirklich anfühlt, warum Depressionen nicht einfach nur „schlechte Laune“ sind und wieso dieser Druck in vielen Lebensbereichen so unsichtbar, aber so mächtig ist. Dabei geht’s nicht um Selbstmitleid, sondern um echte Einblicke und ehrliche Worte. Wie erkennt man, dass etwas kippt? Und warum reden wir darüber so selten, obwohl es so viele betrifft? Natürlich bleibt’s nicht ausschließlich dunkel. Wir holen die PS zurück ins Studio: Formel-1 hilft nicht nur um emotionale Momente zu überbrücken. Eine Folge, die nahegeht. Eine Folge, die wichtig ist. Eine Folge, die zeigt: Man darf beides sein – stark und verletztlich. Und man darf darüber reden. Diese Folge enthält persönliche Erfahrungen und Gespräche über mentale Gesundheit und Depressionen. Sie ersetzt keine professionelle Beratung oder Behandlung. Wenn du selbst betroffen bist oder Unterstützung brauchst, wende dich bitte an vertraute Personen, therapeutische Fachstellen oder den ärztlichen Notdienst. In akuten Krisensituationen gilt: sofort Hilfe holen. Wir verlinken hier beispielhaft einmal unbezahlt die deutsche Depressionshilfe

In Folge 12 geht es direkt zur Sache. Kein Warm-up, kein Small Talk, kein Schönreden. Der Titel „Richtig reingeschissen“ ist Programm. Laura löst ihre Drohung ein und nimmt Eule einmal quer durch seine Dating-Fails mit: verpatzte Treffen, fragwürdige Entscheidungen, Situationen, die so unangenehm sind, dass man sich beim Zuhören fast fremdschämt. Fast. Denn gleichzeitig ist es genau diese schonungslose Ehrlichkeit, die den ganzen Wahnsinn so herrlich absurd macht. Und ja, wir sprechen auch über Dünnpfiff. Nicht metaphorisch. Nicht literarisch. Richtig. Peinlich. Bodenlos. Geschichten, die man eigentlich nie erzählen sollte – außer man macht einen Podcast, in dem genau das der Punkt ist. Momente, in denen der Körper entscheidet, dass Würde überschätzt wird und Timing ein optionales Feature ist. Wir liefern. Laura kommentiert. Alle leiden ein bisschen mit. Aber dann dreht der Vibe. Weg vom Lachen, rein in die Tiefenschärfe. Beziehungen laufen nicht immer sauber durch. Manchmal wackelt alles. Manchmal vergeigt man es. Manchmal fragt man sich, wie man sich verhalten sollte, wenn alles knirscht: Rückzug? Reden? Kämpfen? Loslassen? Wir sprechen offen darüber, wie man mit Krisen umgeht, was Paare auseinanderzieht, was sie zusammenhält und warum Ehrlichkeit zwar brutal sein kann, aber nie die Beziehung zerstört – höchstens das Ego. Und das hält eine Menge aus. Diese Folge ist eine Mischung aus Bauchmuskelkrampf und ehrlicher Reflexion. Ein wilder Ritt zwischen Peinlichkeit, Reife, Selbsterkenntnis und all dem Chaos, das entsteht, wenn zwei Menschen versuchen, gemeinsam durchs Leben zu laufen, ohne dabei ständig auszurutschen. Hier ist gehts zum Song unseres Intro von Loving Caliber - Teenage Dream Für alle Updates, Behind-the-Scenes und unnötig viel Chaos folgt uns gern auf Instagram: @laura.jungen und @pascal.jungen Kooperationsanfragen bitte ausschließlich an: liebmichspaeter@gmail.com Danke fürs Zuhören, Mitfühlen, Mitlachen – und fürs Aushalten der 'trigger' Stellen. :D

Acht Jahre Beziehung, unzählige Diskussionen und ein längst überfälliges Intro – in dieser Folge wird es persönlich, ehrlich und typisch „Lieb mich später“. Wir sprechen über das, was bleibt, wenn Routine und Realität sich die Klinke in die Hand geben. Warum Eules größter Wunsch – eine Auslandshochzeit – vielleicht doch eines Tages noch in Erfüllung gehen könnte und wie Menschen reagieren, wenn sie sich ärgern ,dass man sich nicht an ihre Regeln hält. Warum Jeanshosen auf der Couch für Eule kein Verbrechen sind, für Laura aber schon. Dazu: die Übergabe des Haushalts an den Mann, die ewige Frage, wer mehr Schmerz aushält, und eine ehrliche Auseinandersetzung mit Selbstüberschätzung – natürlich mit einem klaren Verdacht, wer gemeint ist. Und ja: Das neue Intro ist endlich da. Nur etwas später als geplant und möglicherweise etwas versteckt. Folgt uns auf Instagram: @laura.jungen | @pascal.jungen | @liebmichspaeter Kooperationsanfragen: liebmichspaeter@gmail.com