KAFFEE UND GRÜNZEUG

Kaffee & Grünzeug – Folge 4 In dieser Folge spricht Coretta Storz mit der Vorsitzenden des Ukraine-Hauses in Chemnitz, Veronika Smalko, über eine Arbeit, die nicht zur Ruhe kommt: die Unterstützung von Menschen, die vor dem Krieg geflohen sind – und trotzdem jeden Tag mit ihm weiterleben müssen. Es geht um Hoffnung und Erschöpfung, um die Kraft der Community und darum, wie es sich anfühlt, wenn in Chemnitz Russlandfahnen geschwenkt und Putin gefeiert wird. Sie sprechen über das Überleben im Krieg, über politische Zumutungen wie die energiepolitischen Träumereien von Ministerpräsident Kretschmer – und über die große Sehnsucht der Menschen nach einem gerechten Frieden in der Ukraine. 

Folge 3: Radverkehr in Sachsen In dieser Folge spricht unser Landesvorsitzender Martin Helbig mit Janek Mücksch und Isabell Gall vom ADFC Sachsen über den Zustand des Radverkehrs in Sachsen – und darüber, was sich dringend ändern muss. Warum fehlen sichere Radwege gerade auf dem Land? Wie können Schrottfahrräder und fehlende Abstellmöglichkeiten an Bahnhöfen besser geregelt werden? Und was braucht es, damit das Fahrrad endlich als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer gesehen wird? Ein Gespräch über Ärgernisse, Lösungen – und die Vision eines wirklich fahrradfreundlichen Sachsens.  Jetzt reinhören: Für alle, die glauben, dass gute Verkehrspolitik mit zwei Rädern beginnt.

In der zweiten Folge von Kaffee & Grünzeug spricht Coretta Storz, Vorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen, mit Dave Schmidtke vom Flüchtlingsrat Sachsen. Sie blicken sie auf die aktuelle Situation von Geflüchteten im Freistaat – zwischen erodierenden Menschenrechten, einer Politik, die rechten Stimmungen hinterherläuft und den Herausforderungen im Alltag. Dabei geht es um Fakten statt Vorurteile: Geflüchtete sind Menschen mit Geschichten und Hoffnungen, nicht bloße Zahlen. Außerdem geben Coretta und Dave Einblicke, wie sich jeder und jede engagieren und konkrete Verbesserungen anstoßen kann. Eine Folge für alle, die genauer hinschauen und nicht wegsehen wollen.