Freundinnenbande

Na ihr kleinen Weihnachtsengel? Hier habe ich eine wunderschöne Weihnachtsfolge zum Thema Schenken zusammengestellt. 10 Frauen berichten, wie sie es denn mit dem Schenken so halten. Schenkt ihr gern, ist das so eure Love Language? Was ist euch wichtig beim Schenken? Liebt ihr das Gefühl, wenn ihr merkt, euer Geschenk kommt so richtig gut an? Wart ihr schon mal im Stress, weil Weihnachten naht und ihr immer noch keine gute Idee hattet? Habt ihr schon mal was richtig Witziges bekommen? Hat euch ein Geschenk schon mal so richtig viel bedeutet… Fragen über Fragen und es gibt so viel zu sagen und sehr viel individuelle Ansichten über das Schenken. Hört euch an, was meine Weihnachtsfolgen-Gästinnen zu sagen haben, manche kennt ihr schon aus anderen Folgen: Reni, Julia, Tanja und Katrin. Andere werden euch noch in Folgen begegnen und es gibt weitere liebe Beiträge von Frauen, die meinem Aufruf zum Thema Schenken gefolgt sind. Eine schöne Adventszeit und viel Spaß beim Anhören! 

Hier kommt Folge 10 der Freundinnenbande für euch! Ich habe Premiere mit einem Freundinnen-Paar, Julia und Annika, wir sind nämlich in dieser Folge zu dritt. Wir kennen uns über meine Freundin Reni, hatten aber vorher noch nie Kontakt. Ich lerne die beiden also in dieser Episode mit euch zusammen kennen. Und was soll ich sagen: Die beiden gehen mit derart offenen Herzen, einer Liebe und Begeisterung für einander und für ihre Freundschaft in dieses Gespräch, dass mir sowohl bei der Aufnahme als auch beim Nachbearbeiten selbst das Herz aufging. Sie beschreiben das, was ihre Freundschaft nun schon seit Jahren ausmacht sehr ehrlich, offen und tief und haben auch selbst noch mal einiges entdeckt. Wenn ihr mit dabei sein wollt, wie die beiden von ihrem gegenseitigen Freundinnen-Crush, ihrem Kennenlernen und ihrer gemeinsamen Entwicklung sprechen, ihr seid herzlich eingeladen. Wir reden über das Thema Befreundet bleiben mit Kindern, das Trottelgefühl, das Julia und ich manchmal verspüren, die Sicherheit, die entsteht, wenn man verbindlich und ehrlich ist und darüber, warum man manches eben nicht mit seinem Mann, sondern am liebsten mit der besten Freundin bespricht. Ich bin mir sicher, dass ihr das Gespräch und die beiden so lieben werdet wie ich und ich freue mich besonders, dass ich euch diese im wahrsten Sinne Liebe-volle Folge in der Adventszeit präsentieren darf. Viel Spaß beim Anhören!

Tanja erzählt mir von ihren Freundinnenerfahrungen! Freundinnen, die gingen, neue Freundinnen, die kamen, alte Freundschaften, die endeten und neue beste Freundinnen, die zu den „jüngsten“ Freundschaften gehören. Worüber können wir sprechen, wenn es mal eng wird, kann man jede schwierige Situation klären? Wie kann man sich entschuldigen, muss man alles ansprechen und ausdiskutieren? Spüren wir es, wenn wir uns auseinandergelebt haben als Freundinnen? Sagen wir uns oft genug, dass wir uns lieb haben oder ist das vielleicht auch gar nicht nötig? Ein herzenswarmes Gespräch mit Tanja, die ich zwar vor der Aufnahme kannte, aber nicht gut, ist entstanden. Ihre eigenen Erfahrungen mit ihren Freundinnen werden deutlich, aber wir kommen auch immer wieder auf die sehr grundsätzlichen Fragen über Freundinnenschaften und wie uns Frauen hier doch so viele Gemeinsamkeiten verbinden. Meine Premiere mit einer Gesprächspartnerin, die nicht eine meiner besten Freundinnen ist. Wie immer viel Spaß beim Anhören und gute eigene Gedanken!

Heute spreche ich mit meiner besten Freundin Katrin. Wir haben uns im Studium kennengelernt und gehen nun auch schon seit fast 30 Jahren gemeinsam durchs Leben - mit allen ups and downs... Das sind vergnügliche Erinnerungen an die ersten gemeinsamen Zeiten, aber auch die Frage, was wir aneinander schätzen und haben. Wir klären, was ein Dinosauriermensch ist, was es mit der Uhrzeit 6:37 auf sich hat und wie wir uns als long distance-Freundinnen (500km Entfernung) verbunden fühlen. Spannend fand ich besonders die Frage: Nehmen wir uns gegenseitig was weg, wenn wir mehrere Frauen als beste Freundin haben? Muss man einen Anspruch auf Exklusivität verfolgen oder gar eifersüchtig sein? Katrins Antwort: "Du bist ja keine Torte!" und die Beobachtungen, die sie gerade bei ihren Töchtern im Grundschulalter in Bezug auf dieses Thema macht, haben mich da sehr weitergebracht. Eine liebevolle Freundinnenbande-Episode - ich wünsche viel Spaß beim Zuhören, Mitfühlen und Erinnern an eigene Begebenheiten.