365 Tage in Wundern

Diese neue Folge markiert für mich einen frischen Aufbruch – inspiriert durch eine 40-Tage-Challenge von Mimi St. Clair und Joan, die auf den Kern von Ein Kurs in Wundern zielt. Ich teile mit dir meine ersten Eindrücke, Gedanken und Erfahrungen zu Tag 1: Gedankenfasten und wahres Gebet. Dabei geht es nicht nur um spirituelle Konzepte, sondern auch um eine sehr persönliche Geschichte: Die Nacht in der Notaufnahme mit meinem Sohn und die tiefe Erkenntnis, was es heißt, im Hier und Jetzt zu leben – ohne Angst, ohne Ego, einfach im Vertrauen. Diese Folge ist Reflexion, Austausch und Selbstklärung zugleich – und vielleicht auch dein Impuls, dich auf den Weg zu machen.

Nach vielen Monaten Stille ist diese Folge eine Rückkehr – ehrlich, verletzlich und kraftvoll. Ich erzähle dir, warum „365 Tage in Wundern“ für lange Zeit pausiert war, was in der Zwischenzeit in meinem Leben passiert ist – und wie sich Vatersein, Selbstzweifel, wirtschaftlicher Druck und spirituelle Sehnsucht in meinem Inneren begegnet sind. Diese Episode ist kein Wiederbeginn im klassischen Sinne. Sie ist ein Innehalten. Eine Standortbestimmung. Eine Erinnerung an das, was wirklich zählt. Ich spreche über die Angst, sich selbst zu verlieren – und das Vertrauen, das zurückkehrt, wenn wir uns wieder dem zuwenden, was uns wirklich lebendig macht. Ganz am Ende teile ich ein Gebet mit dir, das für mich wie ein innerer Kompass geworden ist. Vielleicht wird es das auch für dich.

In dieser besonderen Episode von “365 Tage in Wundern” nehme ich euch mit auf eine Reise in meine tiefsten inneren Bilder und Erfahrungen. Ich teile eine sehr persönliche Geschichte aus meiner Kindheit und wie ich durch Coaching und Reflexion gelernt habe, diese Bilder zu transformieren. Die Sommerwiese, die ich heute in einer Coaching-Sitzung visualisiert habe, steht im Kontrast zu den düsteren Bildern meiner Vergangenheit und symbolisiert Frieden, Veränderung und Heilung. Diese Episode markiert auch einen Wendepunkt für den Podcast, da ich eine Pause ankündige, um wieder zu mir selbst zu finden und mit neuem Elan zurückzukehren.

Ein unerwarteter Ausflug zum Schierensee führte zu inneren Widerständen und Unruhe, die mich dazu brachten, tiefer über die Herausforderungen meines Egos nachzudenken. Ich teile, wie die gestrige Lektion 38: "Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag" half, mehr inneren Frieden zu finden. Anschließend lese ich die heutige Lektion 39 "Meine Heiligkeit ist meine Erlösung" vor.