Benzin im Blut

Am Anfang aller Fahrzeug-Liebe steht der Führerschein. Er bedeutet für viele eine gewisse Freiheit und Unabhängigkeit, sich dorthin zu bewegen, wohin man will und das dann zu tun, wann man es möchte. Die Abhängigkeit von den Eltern in der Jugend kann endlich abgestreift werden. Aber der Weg zum Führerschein kann auch seine Hürden haben. Oder eine ganz bestimmte: Am Fahrlehrer kommt nämlich keiner vorbei. Und da kann man Pech haben – oder man landet bei der Fahrschule Strothmann. Gewachsen durch den Vater, haben die beiden Söhne das Unternehmen vor einigen Jahren übernommen. Das Team ist jung, modern und hat richtig Spaß daran, andere im Unternehmen aus- und weiterzubilden. Das sieht man zum Beispiel, wenn man der Fahrschule in den Sozialen Medien folgt. Und man hört es vor allem sofort heraus, wenn man beispielsweise mit einem der Chefs – in diesem Fall mit Jonas Strothmann – spricht.

Eine Krankenschwester - die auf der Intensivstation und der Dialyse gearbeitet hat - ist in dieser Folge meine Gesprächspartnerin: Sabine Ophees hat für den Familienbetrieb die Patienten getauscht - und kümmert sich jetzt um die Autos ihrer Kunden. Führt ein Unternehmen - in einer Männer-Domäne. Über ihren Weg und Werdegang - und die Hürden dabei, haben wir mit Ihr gesprochen.

Rocco Montemurri von der Tiemeyer Gruppe – er ist Autoverkäufer durch und durch: Er liebt Autos und hatte und hat DEFINITIV Benzin im Blut. Wie der Tankstand da ist - das hören wir in dieser Folge - Viel Spaß dabei!

Joern Moldenhauer führt seit vielen Jahren seinen Betrieb in Dorsten - und begrüßt jeden Morgen, jeden Mitarbeiter persönlich. Das gehört für ihn einfach dazu und ist selbstverständlich. Er lebt den Team-Gedanken und lebt seinen Job: Die Ernst Jüngten GmBh kümmert sich um die Schäden an Fahrzeugen - und kann auch mal optisch pimpen. Wieso da die Farbe „Rosa“ Joern Moldenhauer einen Schauer über den Rücken jagt - das hören Sie in dieser Folge “Benzin im Blut”.