Campsidestorys - der Festival Podcast

Wir gehen getrennte Wege. ABER nur für ein Wochenende! Zwei Festivals auf einmal zu besuchen funktioniert nur wenn man sich aufteilt. Also war Femke auf dem San Hejmo und Wiebke beim Highfield Festival. Zwei unterschiedliche Festivals. Das eine voller Kunst mit ganz vielen Details und das andere eher klassisch aber beide voller toller Leute und guter Stimmung. Was wir auf den Festivals erlebt haben hört ihr in dieser Folge. Was wir aber schon verraten können: es war wunderbar

Mein erstes Sziget – Abenteuer, Staub und pure Magie“ Zwischen staubigen Wegen, überraschend sauberen Toiletten und unzähligen Menschen wurde ich für meinen Mut reich belohnt: eine unfassbar energiegeladene Show von Charli XCX, ein schwebendes Ballett in schwindelerregender Höhe und eine atemberaubende akrobatische Performance. Ein Festival voller Überraschungen, Freiheit und unvergesslicher Momente.

Parookaville 2025 – Hochzeit, neue Bühnen & Tanzen mit Fremden In dieser Folge nehmen wir euch mit auf unser Parookaville-Abenteuer 2025! Über neue, beeindruckende Bühnen bis hin zu einer ganz besonderen Festival-Hochzeit – es war einfach alles dabei. Nur am Sonntag hat uns ein kurzer Platzregen erwischt, aber selbst der konnte die Stimmung nicht trüben. Wir erzählen, wie wir spontan mit völlig fremden Leuten gecampt und zusammen gefeiert haben – echte Festival-Connection eben! Freut euch auf jede Menge Geschichten, Eindrücke und den ganz besonderen Parookaville-Vibe. Jetzt reinhören und mitfühlen!

️ Das war das Hurricane Festival 2025 Willkommen zur neuen Folge! Heute geht’s um ein Wochenende, das wir alle nicht so schnell vergessen werden – das Hurricane Festival 2025. Zwischen wackelnden Zelten, musikalischen Höhenflügen und Gewitterwarnungen hatte dieses Festival wirklich alles zu bieten: Gänsehaut-Momente, große Namen – und große Gefühle. Einer der vielleicht skurrilsten und gleichzeitig symbolischsten Momente des Wochenendes: Die „Beerdigung des Niveaus“. Eine spontane Performance irgendwo zwischen Satire, Kunst und Gruppentherapie. Was auch immer man darin sieht – es war definitiv ein Moment, den man nur auf einem Festival wie diesem erlebt. Und dann kam der Regen. Und der Wind. Und die Blitze. Doch statt Panik gab’s: Zusammenhalt. Fremde hielten Planen gemeinsam fest, halfen sich mit trockener Kleidung und Snacks, sangen im strömenden Regen. Es war chaotisch, klar – aber es war auch wunderschön zu sehen, wie Musik und Matsch Menschen verbinden können. Fazit: Ein Festival wie ein Gewitter: laut, wild, unberechenbar – aber am Ende bleibt Wärme im Herzen. Danke an alle, die dabei waren. Für den Zusammenhalt, die Stimmung und den Mut, auch dann zu feiern, wenn der Himmel seine Grenzen testet.