Die Viertelstunde für DICH

Wenn es manchmal schon schwer fällt, Menschen zu vertrauen – wie kann ich dann Gott vertrauen? Abraham war nicht nur der Stammvater Israels. Er wird auch als Vorbild an Gottvertrauen beschrieben. Dabei ist seine Geschichte durchaus wechselhaft – von großen Versprechen Gottes, über krasse Verfehlungen bis zu dieser einen, verstörenden Geschichte. Gott fordert Abraham auf, ihm seinen Sohn zu opfern. Unmenschlich? Übermenschlich? Einfach verrückt? Für Abraham ist es der größte Vertrauensschritt seines Lebens ...

Ein mächtiger Militärgeneral, von Krankheit gebeutelt. Er will einfach nur gesund werden. Deshalb geht er über Grenzen. Er sucht Hilfe ausgerechnet beim Rivalen, beim Feind. Tatsächlich findet er Heilung - aber ganz anders, als er sich das dachte. Und er lernt eine Menge auf dem Weg: Mut und Demut, Hoffnung trotz Enttäuschung und vor allem eine tiefe Wahrheit über Gott.

Wir stoßen an Grenzen. Als Gemeinde. Ganz persönlich. Die Kraft reicht gerade so für das, was der Alltag an Aufgaben bereithält. In der Kirchengemeinde ist alles zu spüren, aber kein Aufbruchsgeist. Es schleicht sich Verzagtheit ein. Zweifel, Ängste, Unsicherheit. Wohin soll das alles führen? Wer oder was kann mir jetzt Halt geben? Und: Kann ich mit meiner kleinen Kraft überhaupt vor Gott bestehen? Gedanken und Anstöße zu diesem Thema in der heutigen Folge von Timo und Simon

Es geht auf das Ende zu ... das Ende des Kirchenjahres. Und das Ende der Welt? Bei trübem Novemberwetter können einen ja schon mal trübe Gedanken packen. Zumal, wenn es konkreten Anlass gibt zu trauern oder sich zu sorgen. Wir haben heute eine Hoffnungsbotschaft im Gepäck. Gott ist gut. Er ist geduldig. Er ist gnädig. Irgendwann, so schreibt es Petrus, wird Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Und die beste Nachricht ist: Das Tor zum Himmel steht uns weit offen. Wir müssen nur hindurchgehen.