Danke Laschet

Moini, wir melden uns auch mal wieder. Wir könnten uns jetzt fantastische Geschichten einfallen lassen, wieso wir 4 Monate nichts haben von uns hören lassen aber tbh waren wir einfach nur schwer beschäftigt. Also keine geführten Bärenkämpfe, Expeditionen ins Weltall oder Mon-Cherie-Putschversuche. Dennoch sind wir jetzt wieder am Start. Den Anfang soll an dieser Stelle eine Doppelfolge zum Thema Mentale Gesundheit sein. Der Krieg in der Ukraine ist einer der Gründe gewesen, weshalb wir uns in dieser ersten Folge mit der Thematik Weltschmerz beschäftigen wollen. Ganz thematisch passend werdet ihr wohl in dieser Folge wenig von unserem sonstigem Humor finden. Aber auch das ist mal okay und wichtig. Leider ist die Situation in der Ukraine auch jetzt, 3 Wochen nach der Aufnahme, immer noch mehr als heikel. Demnach ist die Folge trotz des leichtem Zeitverzug aktueller denn je. Morgens Aronal, Abends Weltschmerz

Gehen zwei linksgrünversiffte Freunde in ein Café… und einen Blumenladen.. Sagt die eine: lass mal noch 8 weitere Leute vors Mikro zerren.
Sagt der andere: ja dann… hammer n Podcast! Und so beginnt unsere erste Open Mic Session und gleichzeitig endet damit das Jahr 2021. Wir nutzen gemeinsam mit unseren GästInnen die Gunst der Stunde und blicken zurück auf unseren bisherigen Weg auf der großen Podcast Straße, auf der wir, Nathalie und Lucas uns eigentlich immer noch fühlen, wie Fahranfänger.

Doch natürlich ist dies kein langweiliger 0815 Jahresrückblick, denn der unserer BesucherInnen vermag es den spontan aus dem Hut gezogenen Themen noch etwas neues, ganz eigenes hinzuzufügen. Wir bedanken uns noch einmal bei (Jolle, Pete, Maya, Zoey, Sarah, Eddy) und natürlich Anja und Frank vom blumencafe, die uns sowohl beherbergt haben als auch vor dem Mikro ihren fantastischen Auftritt hatten. Wir verabschieden uns von euch, und melden uns im neuen Jahr ASAP mit einer frischen Folge für euch. 

Kommt gut rein, wir freuen uns auf euch! 

Und jetzt viel Spaß mit unserer megadicken MonsterFolge! Danke Laschet!

Namaste und Hallo, Moini und Shalom! Werte Freunde, der gesalbten Ohrenmassage, es wird besinnlich bei uns. Die PodcastLaube ist vorübergehend der geräumt, stattdessen kuscheln sich Chris von @samsarabestattungen, Nathalie und Lucas heute ins Wohnzimmer mit dem prasselnden Kamin und den prickelnden Gesprächen. Chris ist natürlich nicht aus Langeweile schon zum 2. Mal bei uns, sondern erklärt uns unter anderem, warum ein echter Buddhist so etwas wie Langeweile eigentlich gar nicht kennt. Wir bekommen spannende Eindrücke aus der wohl entspanntesten aller Religionen erzählt und freuen uns gemeinsam, dass Chris unserer Einladung gefolgt ist, um die etwas andere Weihnachtsfolge mit uns aufzunehmen. Wer außerdem wissen will, was es neues gibt aus der Produktschmiede der gepflegten Schnapspraline, von Tankstellenfachgesprächen und anderen Zapfenstreichen nicht genug bekommt, sollte die Folge auf jeden Fall von Anfang bis zur letzten Minute hören. Also Kaffe inne Pfoten und stürzt euch ins Hörvergnügen, die Letzten kommen auf den Amthor-Floor.

Welcome back, nachdem wir in einem Anflug von Torschlusspanik unser eigentliches Thema über Bord geworfen haben (für unbestimmte Zeit) widmen wir uns in der heutigen Folge dem Erwachsenwerden. Auch wenn wir Peter Maffays Worte "Ich wollte nie erwachsen sein" ziemlich fühlen mussten wir uns wohl im Laufe der Folge eingestehen, dass wir schon ziemlich erwachsen sind und das liegt wohl nicht an den grauen Haaren von Lucas. Neben den Fragen, was Erwachsenwerden für uns bedeutet, reden wir auch über Dinge, die entweder schon lange her sind oder noch in weiter Zukunft liegen: Kinder bekommen, von Zuhause ausziehen oder der Umgang mit Fear of missing out. In unserem weekly Talk geht es außerdem um die Halloweensause, bei der wir einen kostümierten Auftritt der Superlative (jaaaahaa) hatten, warum es aus Lucas Decke tropfen tut und wie Nathalie den Passierschein A38 bekam. Und ausnahmsweise erwähnen wir in keinem Wort die politische Lage.. ham war einfach vergessen im Eifer des Erwachsenwerdens. Ach, und wer wissen möchte was die Geheimzutat für Mate ist sollte unbedingt bis zum bitteren Ende (hihi) dran bleiben