hin-gabe • Dein Podcast für Spielräume im Glauben

Wie herrlich der Blick, der Spaziergang in der Natur im Frühling doch ist! Alles erblüht, geht seiner Wege und ergrünt – grün wie die Farbe der Hoffnung. Diese zu bewahren und immer wieder zu finden, stellt uns alle Tage vor eine neue Herausforderung. In dieser Folge erfährst Du, • was uns der Blick in die Natur lehrt, • wie sich die Wirkung von Umständen durch unsere Perspektive ändert, • inwiefern wir uns auf das Abenteuer Leben einlassen dürfen, sowie • was „Segen“ heißt und wie wir selbst zum Segen werden können. Lasst uns ein Beispiel an der Natur nehmen, geduldig unsere Wege gehen, unterschiedliche Zeiten wahrnehmen und immer wieder das Licht entdecken – selbst wenn dadurch ein Schatten entstanden ist. Alles Liebe Deine Nadine

Für diese Folge ist es mir schwergefallen, Worte zu finden. Kennst Du solche vermeintlich „schwachen“ Momente, in Du befürchtest, ein Dir selbst gestecktes Ziel nicht zu erreichen? In dieser Folge erfährst Du, • wie Vorhaben von der Umsetzung abweichen können, • wie wir uns auch mit vermeintlichen Schwächen annehmen dürfen, • wozu Träume da sind, sowie • inwiefern unsagbare Momente Möglichkeiten eröffnen. Ich wünsche Dir viel Freude beim Träumen, beim Erschaffen Deiner eigenen Träume, beim Gestalten, Kreativwerden, Vorangehen und daran Ausrichten. Alles Liebe Deine Nadine

Manchmal habe ich das Gefühl von Leere. Dann sehne ich mich danach, das zu sehen, was ich vorher als „Glück“ empfunden habe. Doch genau dann fällt es mir schwer, den Blick auf diese Fülle zu richten, ich sehe verstärkt den Mangel, all das, was mir gerade fehlt. In dieser Folge erfährst Du, • wie wir selbst zur Quelle werden können, • welche Spielräume sich mit der Frage eröffnen, was mein Leben reich macht, • wie wichtig es für Dich und andere ist, dass Du gut auf Dich achtest, sowie • den Unterschied zwischen der überströmenden und ausströmenden Liebe. Ich wünsche Dir, dass Du eine gute Balance und Ausgeglichenheit findest, um Dich gut um Dich selbst zu sorgen und für Dich immer wieder neu herausfindest, wo Du eine Quelle anzapfen kannst, um Dich selbst als Schale und damit Quelle zu erweisen. Alles Liebe Deine Nadine

Eine andere Form des Betens meint Meditieren. Wenn ich loslasse, mich hingebe, ruhig werde, wähle ich im christlichen Verständnis eine Form, die es mir erlaubt, auf mein Herz und damit auf das, was Gott mir sagen möchte, zu hören. Wie wir es auch aus Antoine de Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“ kennen: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ In dieser Folge erfährst Du, • wie Meditation ein (welt)verbindendes Moment sein kann, • eine Definition von „Meditieren“, • etwas über das sogenannte Herzensgebet, und • wie uns unser Atem Halt und Orientierung (an)bietet. Im (Los-)Lassen und Zuhören öffnen wir uns für das, was für unsere Ohren, für unser Herz bestimmt ist. In diesem Sinne: „Überlass dich ruhig (= still als Adjektiv) dem Herrn und warte, bis er eingreift“ (Psalm 37,7). Alles Liebe Deine Nadine