Eschede hört ROT

Ab Dezember wird Maximilian Baden in Eschede, Eldingen und Hohnhorst als Nachfolger von Pastor Relius tätig sein. In diesem Podcast erzählt er über den Schwerpunkt seiner Doktorarbeit, seine zukünftige Tätigkeit sowie die Notwendigkeit, dass sich die Vereine, Politik und Kirche in der Gemeinde stärker vernetzen. Er berichtet aber auch über die unterschiedliche Wahrnehmung der Zugezogenen und der originären Einwohner ihres Heimatortes. So hofft er, dass "der Ort lernt sich selbst mehr zu lieben.“

Dieses mal haben wir Besuch aus Celle. Frank Küster ist regelmäßig zu Gast in Eschede wenn er seinen Protest gegen die NPD und der dahinter stehenden Ideologie zum Ausdruck bringen will. Dadurch hat er auch Freunde in der Gemeinde gefunden, welche für ihn ein wichtiger Teil seines Lebens geworden sind. Frank erzählt aber auch von seiner Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen bei der Lobetalarbeit und von einer ganz anderen Seite „der Antifa“, deren Arbeit für ihn von unschätzbarem Wert ist.

Für unsere neue Folge haben wir den Direktkandidaten der SPD im Wahlkreis 44 Celle-Uelzen für ein Gespräch gewinnen können. Es ist das erste Mal das Dirk-Ulrich Mende in dem Format eines Podcasts zu Wort kommt. Die besprochenen Themen sind vielfältig, unter anderem geht es um die Elektromobilität sowie die öffentliche Daseinsvorsorge, aber auch um die schönen Seiten der Gemeinde Eschede. So ist diese Folge auch deutlich länger als die Vorherigen. Interessant ist ebenfalls, wann und warum Dirk-Ulrich das erste mal nach Eschede gekommen ist. Der frühere Oberbürgermeister der Stadt Celle stellt aber auch klar, was die Einwohner unserer Gemeinde von ihm erwarten können, wenn er uns im Bundestag vertreten sollte.

In der vierten Folge unseres Podcasts ist dieses mal Helfried Brinken zu Gast, in der er uns erzählt, wir er vor über zwei Jahrzehnten durch einen Zufall in der Kommunalpolitik gelandet ist. Er ist aber auch abseits der Politik in verschiedenen Gruppen und Initiativen aktiv. Wir reden in dieser Folge weiterhin über eine mittlerweile aufgelöste Gruppe, die sicher nicht nur Helfried Brinken besonders vermisst.