#318 LEICHTER LAUFEN IM KOPF

In dieser Folge geht es darum, wie Training sich leichter
anfühlen darf – nicht nur in den Beinen, sondern vor allem im
Kopf.





Ich spreche über meine persönliche „Immuntherapie bei
Höhenmetern“ und warum es manchmal hilft, sich Dingen bewusst
auszusetzen, die wir eigentlich meiden. Nicht mit Druck, sondern
mit Neugier – um mentale Blockaden abzubauen und entspannter mit
Herausforderungen umzugehen.





Außerdem geht es ums Fahrtspiel: eine Trainingsform, die daran
erinnert, dass Laufen nicht langweilig sein muss und Sport auch
spielerisch funktionieren darf. Wenn Tempo, Gefühl und Umgebung
wechseln dürfen, merkt man oft gar nicht, dass man gerade
trainiert.





Ein weiteres Thema ist die 100-%-Hürde – dieser innere Anspruch,
immer alles perfekt machen zu wollen. Ich spreche darüber, woran
man sich dabei aufreibt und warum genau dieser Anspruch oft
verhindert, dass sich Training gut anfühlt.





Zum Schluss erzähle ich noch vom BLOSSOM Workshop – einem sanften
Ansatz für Ziele, Motivation und einen freundlicheren Umgang mit
sich selbst.





Eine Folge über Training ohne Druck, mentale Leichtigkeit und die
Frage, wie Bewegung wieder das werden kann, was sie eigentlich
sein soll: etwas Gutes für dich.





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